Im Interesse des guten Rufs des Parlaments sei die Frau freigestellt worden, teilte die Verwaltung am Mittwoch mit. Dies gelte bis zu einer Entscheidung über personalrechtliche Folgen. Zuvor hatte die "Neue Zürcher Zeitung" berichtet, die Frau habe regelmäßig Nacktfotos aus ihrem Büro im Berner Bundeshaus an die mehr als 11.000 Nutzer geschickt, die ihr bei dem Kurznachrichtendienst folgen. (dpa/tc)