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Schweizer Kinderschänder stammen bis zu 50 Prozent aus der Computerbranche

20.05.1998
Von md 
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MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Bei Forschungen im Zusammenhang mit dem Fall des rechtskräftig verurteilten Schweizer Kinderschänders Rene Osterwalder, Gründer und Inhaber einer Softwarefirma, kam der Professor Volker Dittmann von der Psychiatrischen Universitätsklinik Basel zu einem überraschenden und beklemmenden Ergebnis: In der Schweiz kommen zwischen 30 und 50 Prozent aller einschlägigen Täter aus der Computerbranche.