Sony

Schwarze Zahlen dank Xperia-Verkäufen

02.08.2013
Mit den neuen Xperia-Modellen scheint Sony auf der richtigen Spur zu fahren, zumindest beweisen das jüngst veröffentlichte Zahlen für das zweite Jahresquartal 2013. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum konnte der Hersteller eine Steigerung der Verkaufszahlen von 30 Prozent melden.

Von 7,4 Millionen verkauften Xperia-Smartphones aus dem zweiten Quartal 2012 konnte sich Sony im zweiten Quartal 2013 auf 9,6 Millionen verkaufte Einheiten steigern. Die Smartphone-Sparte dürfte daher nicht unwesentlich am Netto-Gewinn des vor allem auf Unterhaltungselektronik spezialisierten japanischen Herstellers beigetragen haben, der sich laut Angaben von Sony für das Quartal auf 35 Millionen US-Dollar (etwa 27 Millionen Euro) belaufen soll.

Damit verzeichnet der in den vergangenen Jahren in die roten Zahlen gerutschte Traditionshersteller seit langem wieder einen Gewinnanstieg und konnte damit sogar die Prognosen von Marktanalysten überbieten. Einen nicht unerheblichen Anteil daran dürfte das Flaggschiff-Smartphone Xperia Z gehabt haben, das bereits im Februar als erstes Mobiltelefon mit Full-HD-Display zeitlich vor der Konkurrenz am Markt erschien. In den ersten zwei Monaten verkaufte Sony laut eigenen Angaben rund 4,6 Millionen Einheiten des Top-Smartphones.

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