MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der auf Lösungen für analytisches und operationales CRM (Customer Relationship Management) spezialisierte Anbieter Epiphany hat für das erste Fiskalquartal einen Nettoverlust von 6,4 Millionen Dollar ausgewiesen nach einem Fehlbetrag von 4,2 Millionen Dollar im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Auch der Quartalsumsatz ging im Jahresvergleich zurück, und zwar von 20,2 Millionen Dollar vor Jahresfrist auf aktuell 16,2 Millionen Dollar. Die Zahlen lagen im Rahmen der Anfang des Jahres veröffentlichten Prognose.

CEO Karen Richardson bezeichnete das Ende März abgeschlossene Vierteljahr als "saisonal schwierig" und erklärte, ihre Firma konzentriere sich weiterhin auf eine Neuausrichtung von Vertrieb und Marketing, um das organische Wachstum zu steigern. Epiphanys Software-Suite ist bei rund 475 Unternehmen weltweit im Einsatz und kombiniert Marketing-, Vertriebs- und Services-Module. (tc)