Connect ODBC

Schnelle Verbindung von Datenbanken

31.05.2002

MÜNCHEN (pi) - Die neue Version 4.1 von "Connect ODBC" der Firma Datadirect Technologies unterstützt nun auch die IBM-Datenbank DB2 für AS/400.

Anwender können nunmehr mit einem einzigen Datenbanktreiber das gesamte Spektrum der Betriebssystem-Plattformen für DB2 nutzen: von OS/390 über Windows NT und 2000 bis hin zu Unix und OS/400. Connect ODBC 4.1 macht als Native-Wire-Treiber den Performance-senkenden Zugriff auf die Anwendungsprogrammier-Schnittstelle (API) der Datenbank-Anbieter unnötig. Außer für DB2 ist das Wire-Protocol auch für die relationalen Speichersysteme von Informix, Oracle, Microsoft und Sybase verfügbar.

Die Version 4.1 von Connect ODBC bringt einige weitere Neuerungen: Anwender von "Oracle 9i" können jetzt den Booleschen Datentyp, neue PL/SQL-Konstrukte und Ansi Outer Joints einsetzen. Der Wire-Protocol-Treiber für Oracle unterstützt Microsofts Distributed Transaction Coordinator (DTC) für Windows NT, 2000 und NT. Ab der Informix-Server-Version 9.2.1 lassen sich Ansi Outer Joints nutzen. Als weitere Datenbanken sind "Progress 9" auf allen Plattformen und "Gupta SQL-Base" hinzugekommen. Unterstützt werden nun auch die Linux-Versionen Suse Linux 7.3, Red Hat Linux 7.2 und Caldera Open Linux 3.1. (ls)