Puresight startet in Deutschland

Schmuddel-Downloads stoppen

25.10.2004
Neue Content-Filtering-Technologie filtert in Echtzeit und verhindert unerwünschte Downloads automatisch.

Der Hersteller von Content-Filtering- Software Puresight will seine Produkte nun auch in Deutschland vermarkten. Für Firmenkunden wurde Puresight V.4.6 vorgestellt. Mit der Lösung lässt sich eine Internet-Nutzungspolitik für hochverfügbare Netze mit einer unbegrenzten Anzahl an zentral verwaltbaren Content-Filtern realisieren.

Puresight verhindert unerwünschte Downloads am Arbeitsplatz. Unternehmen können wählen, welche Kategorien gefiltert werden sollen - etwa Glücksspiele, Pornografie oder andere nicht arbeitsrelevante Webseiten - und ob der Zugang auf diese Webseiten prinzipiell verhindert werden soll. Es lassen sich verschiedene Zugriffsregeln auf Mitarbeiter-, Arbeitsgruppen- oder Zeitebene definieren. Der Hersteller verspricht bis zu 50 Prozent weniger Gesamtbetriebskosten (Total Cost of Ownership, TCO) gegenüber datenbankbasierenden Content- Filtering-Lösungen. Ermöglicht wird dies durch eine Technik, die nicht auf statische, teure URLDatenbanken zurückgreift, sondern Analysen und die Kategorisierung von Internetinhalten in Echtzeit ausführt. Puresight für Unternehmen gibt es für mindestens 50 Benutzer zum Preis von 30 Euro pro Lizenz. In größeren Installationen reduziert sich der Preis pro User auf zehn Euro. (uk)