Weitere Kernergebnisse der Studie
Darüber hinaus bewerten die Marktbeobachter folgende Ergebnis der Studie als besonders relevant:
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Mehr als die Hälfte der Endanwender in Deutschland betrachtet die Datenqualität als hochkritisches Anliegen (genauer gesagt: 52 Prozent).
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Wo bereits ein Datenqualitätsprojekt implementiert ist, nennen 38 Prozent ihr Vertrauen in die Unternehmensdaten "sehr hoch". Gelebtes Datenqualitäts-Management erhöht folglich das Vertrauen in die Daten.
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Das Resultat schlechter Datenqualität ist an erster Stelle die sinkende Mitarbeiterzufriedenheit (79 Prozent). Oft genannt wurden auch steigende Kosten und sinkende Kundenzufriedenheit.
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Mehr als die Hälfte der Befragten befindet Fachbereich und IT als gemeinsam für Datenqualität verantwortlich. Zusammenarbeit ist deshalb gefragt.
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46 Prozent gaben an, dass die Daten auf Anwendungsebene oder in einzelnen Geschäftsbereichen verwaltet werden. Eine übergreifende Verantwortung ist selten.
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Fast die Hälfte der Befragten (45 Prozent) nutzt spezielle Software für das Datenqualitäts-Management.
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Und die Kundendaten sind für 80 Prozent der Befragten die wichtigsten Daten im Unternehmen - wenn auch die Relevanz der Finanz- und Produktdaten steigt.
Die komplette Studie lässt sich kostenfrei von der Barc-Site herunterladen.