Die US-Firma mit Sitz in Chicago und 350 Mitarbeitern entwickelt Software, mit deren Hilfe Firmen den Einsatz von nicht fest angestellten Mitarbeitern verwalten können. Zum Preis machte SAP keine Angaben. Damit verstärkt sich der Softwarekonzern weiter sowohl im Cloud-Geschäft als auch im Bereich der Personalsoftware. Erst 2012 kaufte SAP den Anbieter von Personalsoftware Successfactors für 3,4 Milliarden Euro und die Handelsplattform Ariba für 4,2 Milliarden Euro. (dpa/mb)