Wenn bislang die Forderung nach "Computerleistung am Arbeitsplatz" erhoben wurde, dann vorwiegend von Anwendern im kommerziellen Bereich. Und wenn diese Benutzerforderung auf "Gegenliebe" stieß, dann zuerst bei den Terminal- und Universalrechner-Herstellern, die umgehend damit antworteten, ihr entsprechendes Hardware- und Software-Angebot zu erweitern. Das Ergebnis ist hinlänglich bekannt: Das "Fenster zum Computer" auf dem Schreibtisch des Sachbearbeiters fügt sich nahtlos in die moderne Bürokulisse - Business Basic wird zur Umgangssprache.
"Arbeitsplatzorientierte Datenverarbeitung" - mit diesem Schlagwort lassen sich überdies gute Geschäfte machen: Bildschirme und Keyboard-Terminals, die "dialogfähig" machen, müssen ja erst einmal beschafft werden. Zudem erzwingen ergonomische Anforderungen ein neues Design - was zunehmend auch für die "Prozeßrechnerei" gilt: Vorbei die Zeiten, in denen "nackte Einschubschränke" geliefert wurden. de