Rechner aus - was nun?
Im Betrieb des CW-Lesers DevilsChild wurden alle Anwender dazu angehalten, am Ende jedes Arbeitstages Rechner, Bildschirme und Drucker auszuschalten, um Energie zu sparen. Da der Admin DevilsChild (wie so oft) am Freitag als letzter Mitarbeiter das Haus verließ, nahm er die Gelegenheit wahr, durch die Büroräume zu gehen, und mal nachzusehen, ob sich seine Kollegen an die Vorgabe der Geschäftsführung gehalten hatte. Kaum verwunderlich traf er auf viele noch laufende Rechner und Drucker. Pflichtbewusst schaltete er alle aus - und musste sich am folgenden Montag mit einer Flut von Anrufern auseinander setzen. Rund 25 Kollegen (insgesamt hat der Betrieb etwa 40 IT-Arbeitsplätze) riefen an, nicht etwa, um sich zu bedanken oder beschweren. Allesamt meldeten sich mit der Bitte, er möge sich doch bitte den PC oder den Drucker anschauen, weil entweder der Bildschirm beim Einschalten schwarz blieb oder der Drucker eben nicht druckte.
Die Maus bewegt sich nicht
Ein UHD-Mitarbeiter wählte sich remote auf den PC eines Users ein, um ihm zu helfen. Dabei entwickelte sich folgender Dialog:
Admin: "So ich bin jetzt bei ihnen aufgeschaltet. Sie sehen das an der Bewegung der Maus."
User: "Nein, die Maus bewegt sich nicht."
Admin: "Natürlich bewegt sich die Maus. Sehen sie doch hin."
User: "Nein, die Maus bewegt sich nicht."
Admin (ungeduldig): "Natürlich bewegt sich die Maus. Ich sehe es doch auch."
User: "Nein, die Maus bewegt sich nicht."
Admin (ungehalten): "Doch die Maus bewegt sich. Sehen sie denn nicht den kleinen Pfeil der über den Monitor hüpft?"
User: "Der Pfeil, ja der bewegt sich. Aber meine Maus bewegt sich nicht."