Röhrenmonitore

27.07.2001

Bright-Boost macht hell

ADI, Bremen, stellt mit dem "Microscan E750" einen 17-Zoll-Röhrenmonitor vor. Das Gerät bietet nach Herstellerangaben eine maximale Auflösung von 1600 x 1200 Bildpunkten bei einer Horizontalfrequenz von 97 Kilohertz und hat einen Punktabstand von 0,25 Millimetern. Über eine "Bright-Boost"-Funktion soll sich die Helligkeit des Bildschirms um zirka fünfzig Prozent erhöhen lassen. Der Microscan E750 ist mit einem sechssprachigen Bildschirmmenü ausgestattet. Der Monitor erfüllt laut Hersteller den TCO 99-Standard und besitzt eine Drei-Jahres-Garantie. Der Preis liegt bei 550 Mark.

Lichtstärke nach TV-Vorbild

Iiyama, Feldkirchen, stattet seinen 17-Zoll-Monitor "Vision Master Pro 1412 LM702UC" mit einer "OPQ"(Optimal Picture Quality)Funktion aus. Mit diesem Verfahren lässt sich dem Hersteller zufolge die Helligkeit des Monitors per Knopfdruck auf die Lichtstärke eines Farbfernsehers umstellen. Ansprechen will Iiyama mit dieser Funktion vor allem Multimedia- und Spieleanwender. Der LM702UC arbeitet mit einer Videobandbreite von 130 Megahertz, die empfohlene Auflösung beträgt 1024 x 768 Pixel bei 85 Hertz. Iiyama gewährt auf das Gerät, das zirka 700 Mark kostet, eine Garantie von drei Jahren. Außerdem bietet das Unternehmen einen kostenlosen 24-Stunden-Vor-Ort-Austauschservice.

Antistatische Energiesparer

Mit dem "Tekbright 725" (17 Zoll, rund 380 Euro) und dem "Tekbright 925" (19 Zoll, rund 500 Euro) bringt Toshiba, Neuss, zwei neue Monitore auf den Markt. Die Geräte sind dem Hersteller zufolge unter Windows 95/98 Plug-and-Play-fähig, TCO-99-konform und verfügen über eine Antistatik-Schutzschicht. Beide Modelle haben eine maximale Auflösung von 1600 x 1200 Pixel bei 75 (Tekbright 725) beziehungsweise 85 Hertz (Tekbright 925). Die Lochmaske misst bei der 17-Zoll-Variante 0,26 Millimeter, beim größeren Modell 0,22 Millimeter, der Stromverbrauch beträgt laut Toshiba lediglich 85 beziehungsweise 98 Watt.