Richtlinien für virtuelle Welten:

02.08.2007

IBM setzt Richtlinien für das Verhalten seiner Mitarbeiter in virtuellen Welten wie Second Life. Demnach dürfen sie dort keine Personen diskriminieren oder belästigen und geistiges Eigentum des Konzerns nicht an Menschen weitergeben, die dazu nicht berechtigt sind. Die Avatare sollen ein "angemessenes Äußeres" für den geschäftlichen Umgang haben.