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Research in Motion schneidet besser ab als erwartet

29.09.2000

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Research in Motion (RIM) hat in seinem zweiten Geschäftsquartal einen Verlust von 1,6 Millionen Dollar oder zwei Cent je Aktie ausgewiesen. Damit übertraf der kanadische Anbieter von Pagern und Handhelds die Prognosen der Analysten um einen Cent. Den Umsatz konnte das Unternehmen mit 42,5 Millionen Dollar mehr als verdoppeln. RIMs "Blackberry", das E-Mail-Nachrichten in Echtzeit via Pager-Netzwerke sendet und empfängt, generierte dabei 57 Prozent der Einnahmen. Auf das Konto von Handheld-Geräten gingen 36 Prozent des Umsatzes, die restlichen Erlöse entfielen auf die Bereiche Radio-Modems und Software.