Schaut man sich die Entwicklung des IT-Fachkräftemarktes der vergangenen Monate an, werden vermutlich nur die Wenigsten daraus schlau. Denn während der Branchenverband Bitkom seit mehr als einem Jahr die Wirtschaft mit der Zahl 137.000 (offene IT-Stellen) in Angst und Schrecken versetzt, geht die Nachfrage nach diesen Experten munter auf und ab. Das zeigt der aktuelle Fachkräfte-Index der Personalberatung Hays. Demnach hatten es die Unternehmen in den letzten drei Quartalen des Jahres 2022, trotz hoher Vakanzen, wohl doch nicht so eilig mit der Suche nach zusätzlicher IT-Expertise. Seit dem zweiten Quartal 2022 nahm die Nachfrage stetig ab, um im ersten Quartal 2023 wieder durch die Decke zu gehen. Um ganze 30 Prozent hat die Suche vor allem nach IT-Security-Spezialisten (+ 79 Prozent), SAP-Entwicklern (+ 68 Prozent) und IT-Architekten (+ 55 Prozent) zugenommen. Aber wie erklärt sich diese Berg- und Talfahrt angesichts eines chronischen Personalmangels im IT-Bereich?
ROI von IT-Projekten wird stärker hinterfragt
Die scheinbar widersprüchlichen Entwicklungen lassen sich begründen: "Beim Nachfragerückgang muss man differenzieren. Es gibt Unterschiede in den Branchen und in den Regionen. Zudem beobachten wir eine Verlagerung der angefragten Rollen," erklärt Sarah Köhl, Head of Tech bei Hays. "Der grundsätzliche Bedarf an IT-Fachkräften bestand auch in den vergangenen Quartalen. Allerdings hatte die Investitionsbereitschaft vorübergehend abgenommen, denn in dieser Zeit wurde der ROI laufender IT-Projekte verstärkt hinterfragt." Große IT-Projekte seien sogar gestoppt worden, ergänzt ihr Kollege Andreas Sauer, Bereichsleiter Technology. Die Nachfrage nach IT-Security-Experten und IT-Projektmanagern konnte laut Index dieser Nachfragedelle jedoch trotzen. Das bedeutet, viele Unternehmen realisieren langsam, wie wichtig IT und Digitalkräfte für die Einführung neuer Technologien wie zum Beispiel künstlicher Intelligenz sind, um am Ende ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.
Klassische Rekrutierung funktioniert immer weniger
Gleichzeitig scheint sich allmählich die Erkenntnis durchzusetzen, dass herkömmliche Rekrutierungswege für die Suche nach IT-Fachkräften einfach nicht mehr funktionieren. Denn jeder weiß mittlerweile, wie zeit- und vor allem kostenintensiv das Anwerben dieser Experten ist. Daher kommen die Firmen nicht umhin, neue Wege auszuprobieren, um an diese rare Spezies heranzukommen. "Wenn deutsche Firmen jetzt nicht bereit sind, antizyklisch einzustellen, könnten sie kurz- oder mittelfristig ins Hintertreffen geraten. Denn für das Reaktivieren einer gezielten Talentakquise vergehen ebenfalls wieder viele Wochen," weiß Hays-Managerin Köhl aus eigener Erfahrung.
- Tipps zur Fachkräfte- und Talentsuche
Ungeachtet der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie sind Fachkräfte und Talente weiter stark gesucht, insbesondere in der IT-Branche. BEST RECUITERS gibt Tipps, wie Unternehmen ihr Recruitment sowie ihre Talentsuche zusätzlich pushen können. - Wie du mir, so ich dir
Hinterfragen sie kritisch, welche Anforderungen Sie an Bewerber richten - speziell was die Soft Skills anbelangt - und ob Ihre Candidate Journey diese auch widerspiegelt. Wenn Sie also flexible Mitarbeiter suchen: Bieten Sie selbst eben diese Flexibilität im Recruiting-Prozess, zum Beispiel indem Sie mehrere Bewerbungskanäle zur Wahl stellen? - Tagesaktuelle Informationenn
Recruiting-Prozesse sind nicht zuletzt aufgrund von Corona digitaler geworden. Informieren Sie Kandidaten über die Veränderungen in Ihrem Unternehmen, beispielsweise welche Software im virtuellen Erstrunden-Interview zum Einsatz kommt oder wie (teil-)digitales Onboarding bei Ihnen gelebt wird. Denken Sie auch an entsprechende Tipps, damit Bewerber sich optimal vorbereiten können. - Vertrauen schaffen
Jobsuchende erhoffen sich heute eines mehr denn je: Sicherheit. Holen Sie sie ab, indem Sie zeigen, wie Sie Ihren Mitarbeitern Vertrauen entgegenbringen, zum Beispiel durch Vertrauensarbeitszeit oder auch Lohntransparenz in Stellenanzeigen. - Erfahrungen aus erster Hand
Laden Sie Mitarbeiter ein, auf der Karriere-Website und in anderen Recruiting-Kanälen zu erzählen, wie sie die letzte Zeit mit Ihnen als Arbeitgeber erlebt haben. - Von IT-Profi zu IT-Profi
Viele IT-Spezialisten wünschen sich schon vor einem Bewerbungsprozess den Kontakt zum Fachbereich. Im Rahmen digitaler Events gelingt dieser Austausch mit potenziellen Kollegen unkompliziert und ohne großen zeitlichen Aufwand für Ihre IT-Abteilung.
Mit Unternehmenskultur und Innovationen locken
Die Entlassungswellen der großen Tech-Giganten wie Microsoft, Amazon oder Meta, aber auch die Entlassungen junger Talente von Startups können für mittelständische Betriebe gute Chancen beinhalten, neues IT-Personal zu gewinnen. Denn viele fähige Köpfe suchen aktuell fernab der großen Namen nach einer Beschäftigung mit ganz anderen Vorzeichen. Gerade Talente aus der schnelllebigen Tech-Welt denken nach dem Ausscheiden verstärkt über ihr Selbstverständnis von Arbeit sowie den Wert von Arbeit als Teil ihres Lebensentwurfs nach. Das besagt zumindest eine aktuelle Erhebung der Marktforscher von Gartner. Weniger bekannte Firmen, die aber über eine zeitgemäße Unternehmenskultur inklusive kreativer Freiheit, Selbstbestimmung verfügen und sich zudem noch sozial und ökologisch profilieren, haben bei den Tech-Talenten auch in der Provinz gute Karten.
Ein weiterer wichtiger Lockfaktor für IT-Talente ist natürlich auch die Innovationskraft des jeweiligen Standortes. Vor diesem Hintergrund werben gerade Automotive-Unternehmen und deren Zulieferer verstärkt um die Top-Kräfte aus dem Silicon Valley. Die milliardenschwere High-Tech-Agenda von Wissenschaftsminister Markus Blume ist das aktuelle Beispiel dafür, wie ernst es der Freistaat mit seiner "Innovationsmaschinerie" meint.
Aber gegenüber solchen Lockangeboten gibt es berechtigte Zweifel. "IT-Fachkräfte aus den USA nach Deutschland zu ziehen, ist ein schwieriges und nur in absoluten Einzelfällen erfolgversprechendes Unterfangen," so Bitkom-Geschäftsführer Bernhard Rohleder. "Auch in den USA haben die Unternehmen einen hohen Bedarf an IT-Know-how, weshalb die Betroffenen innerhalb des eigenen Landes meist ebenfalls sehr gute berufliche Perspektiven haben," so Rohleder weiter. Zudem gibt er zu bedenken, dass in Deutschland hohe Steuern anfallen, weshalb ein Wechsel aus den USA rein finanziell wenig verlockend sein dürfte.
Freiberufliche Tech-Talente für die Automobilindustrie
Zudem vermuten Branchenkenner, dass gut verdienende Software-Entwickler aus dem Silicon Valley eher selbst gründen würden, als sich nochmal in eine weitere Festanstellung zu begeben. Aber auch über dieses Beschäftigungsmodell gäbe es Chancen für hiesige Unternehmen, auf das freiberufliche IT-Wissen zuzugreifen. "Wir beobachten, dass gerade im Zuge laufender Digitalisierungsprojekte bevorzugt freiberufliche Experten zum Zuge kommen," so Christoph Kugelmann Vertriebschef von Etengo. Den größten Bedarf, weltweit fähige Techies mit Projekterfahrungen anzuwerben, haben gerade die Automobilhersteller und ihre Zulieferer, da sie den globalen Wettbewerbern dringend Marktanteile abjagen müssen. Die aktuelle Entlassungswelle dürfte ihnen daher gerade besonders gelegen kommen. "Projektleiter für Embedded IT Systeme oder auch Experten für funktionale Sicherheit sind stark nachgefragt," weiß der Etengo-Mann. Solche Skills sind gerade für den Aufbau einer "Data Driven Company" bei den OEMs erfolgskritisch. Damit diese Nachfrage bei den Tech-Talenten auf Gegenliebe stoßen kann, sollte es unterschiedliche, möglichst unkomplizierte Wege der Jobvermittlung für ausländische Fachkräfte geben. Natürlich verbunden mit guten Arbeitsbedingungen und einer entsprechenden Bezahlung. (pg)
- Falko Morlock
Seit 1. September 2023 ist Falko Morlock CIO des schwäbischen Maschinen- und Anlagenbauers Dürr AG. - Alexander Buresch
Alexander Buresch ist seit Januar 2020 CIO des bayerischen Automobilkonzerns. Ein Foto des Managers hat BMW bislang noch nicht veröffentlicht. Der Wirtschaftswissenschaftler ist seit mehr als 20 Jahren für BMW tätig und war zuletzt Vice President Corporate Strategy and Planning. - Mattias Ulbrich
Mattias Ulbrich ist seit 1. September 2018 CIO beim Automobilbauer Porsche. Ulbrich übernahm die Verantwortung für die IT in der Produktion des VW-Konzerns. Zum 1. Februar 2012 hatte Ulbrich die IT-Verantwortung (CIO) bei der Audi AG übernommen. - Hauke Stars
Seit Februar 2022 ist Hauke Stars IT-Vorständin und Chief Information Officer bei Volkswagen. - Katrin Lehmann
Als CIO der Mercedes-Benz Group AG und der Mercedes-Benz AG verantwortet Katrin Lehmann die globale IT für alle Geschäftsbereiche, Marken und Märkte und berichtet direkt an den CEO. - Jürgen Sturm
Jürgen Sturm ist seit Januar 2015 Informatikleiter beim Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen. Sturm ist promovierter Ingenieur und kommt von der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH. Sturm war vor seiner BSH-Zeit zwischen 1999 und 2003 Bereichsleiter Organisation, Prozesse und Informationssysteme bei der Grundig AG. - Volker Schwarz
Der langjährige Rheinmetall-CIO Volker Schwarz ist seit Januar 2024 CIO beim Automobilzulieferer GKN Automotive. - Frank Loydl
CIO der Audi AG und damit Nachfolger des bisherigen CIO Mattias Ulbrich ist seit Februar 2018 Frank Loydl. Seit 2016 verantwortete er im Konzern die Software-Entwicklung. Ab 2009 war er bei T-Systems das Delivery Management für den Kunden Volkswagen AG zuständig. Diese Aufgabe übernahm Loydl 2013 schließlich direkt für den Automobilkonzern. - Sven Lorenz
Der langjährige Porsche-CIO Sven Lorenz ist Konzern-CPO bei Volkswagen. Bei der Kür zum CIO des Jahres 2006 schaffte es Sven Lorenz auf den zweiten Platz. - Martin Hofmann
Martin Hofmann tritt zum 1. Mai 2023 seinen neuen Posten als CTO und CIO bei Volta Trucks an. Zuvor war er drei Jahre als Senior Vice President bei Salesforce und über 19 Jahre bei Volkswagen, dort zuletzt als Group CIO. - Alexander Eisl
Der ehemalige MAN-Manager Alexander Eisl hat am 1. Oktober 2022 die Nachfolge von Skoda-CIO Klaus Blüm angetreten, der zu VW gewechselt ist. - Christian Eigler
Seit Januar 2016 ist Christian Eigler Continental Corporate CIO und trägt die Verantwortung für die IT bei Continental. Von Januar 2012 bis Dezember 2015 war Eigler Continental Automotive CIO. Elisabeth Hoeflich ging nach fast 30 Jahren im Unternehmen in den Ruhestand. - Michael Hilzinger
Michael Hilzinger ist seit Juli 2019 CIO beim Bremsen-Spezialisten Knorr-Bremse in München. Er war zuvor Group CIO beim Stahlhändler Klöckner in Duisburg. - Markus Bentele
Markus Bentele ist seit Januar 2017 Vice President Information Technology (VP)/Group CIO beim Automobilzulieferer Mahle International GmbH in Stuttgart. Zuvor war Bentele Corporate CIO der Rheinmetall AG. - Christian Ley
Christian Ley leitet seit 2006 den Bereich Informationssysteme Brose Gruppe. In dieser Funktion verantwortet er den Ausbau der IT-Lösungen im Kontext der Unternehmensstrategie. Ley begann 1995 als Diplom Betriebswirt (FH) als Trainee in der Brose Gruppe und wechselte anschließend als DV-Koordinator in die zentrale Anwendungsentwicklung. Dort übernahm er 1999 die Teamleitung für PPS- und QM-Systeme und anschließend die Leitung der Zentralabteilung „logistische Anwendungssysteme“. In dieser Funktion war er bis 2006 weltweit für zahlreiche SAP-Implementierungsprojekte verantwortlich. - André Wehner
Am 1. Juni 2021 hat André Wehner den CIO-Posten bei MAN Truck & Bus übernommen. Als IT-Chef verantwortet Wehner die weltweite IT des Nutzfahrzeugherstellers. Dazu zählen auch Produktionswerke, Logistikzentren und die eigenen Landesvertriebsgesellschaften. Sein Vorgänger Stephan Fingerling geht als Geschäftsführer zur Group IT Services GmbH, der IT-Tochter der Volkswagen Gruppe. Vor seinem Wechsel zum Münchner Nutzfahrzeughersteller war Wehner CDO bei Skoda Auto. In der neu geschaffenen Stelle kümmerte er sich dort seit 2016 um Unternehmensentwicklung und Digitalisierung. - Maik Krüger
Am 1. April trat Maik Krüger die Position des CIO bei Dräxlmaier an. Der studierte Wirtschaftsinformatiker war jahrelang in führenden IT-Positionen bei BMW tätig. - Sebastian Stoll
Seit 1. Juni 2021 ist Sebastian Stoll CIO und Group Vice President IT der FEV Gruppe. Er hat den Posten von Andreas Engels übernommen, der beim Kölner Compliance-Startup Kerberos eingestiegen ist. Stoll berichtet an CFO Jürgen Koopsingraven. Neben der Einführung von SAP S/4 Hana will Stoll die IT in die Cloud verlagern und die Security verbessern. - Saskia Kohlhaas
Saskia Kohlhaas ist seit November 2021 Senior Vice President Information Technology beim Engineering-Dienstleister der Automobilindustrie IAV. - Thomas Külpp
Seit August 2017 ist Thomas Külpp neuer CIO beim Autobauer Opel Automobile GmbH in Rüsselsheim. Zuvor war er bei Opel Director Sales & Marketing. Külpp hat Maschinenbau an der University of Applied Sciences in Wiesbaden studiert und als Diplom-Ingenieur abgeschlossen. Er arbeitet bereits seit 27 Jahren in verschiedenen Positionen bei Opel. - Marcus Claesson
Marcus Claesson ist CIO bei Daimler Truck. Er berichtet an den Vorstand für Finanzen und Controlling, Jochen Goetz. Darüber hinaus verantwortet Marcus Claesson die Connectivity Services innerhalb der Daimler Truck AG. Er ist seit 2017 im Unternehmen. Zuvor war Claesson CIO bei Electrolux AB. - Uwe Kühne
Uwe Kühne ist seit 2017 CIO bei GF Casting Solutions, einer Division des Georg Fischer Konzerns. Er fing 2004 bei der Georg Fischer Automobilguss GmbH als Systemanalytiker an und war zuletzt bis Ende 2016 als Head IT Operational Services bei GF Automotive für die Erbringung zentraler IT Infrastrukturleistungen verantwortlich. Auf seiner Agenda stehen die strategische Neuausrichtung der zentralen IT-Organisation, die Vorbereitung auf SAP S4/HANA, die Verlagerung zentraler IT Dienste in die Cloud sowie die Verbindung zwischen klassischer IT und Automations-Bereichen („i4.0“). GF Casting Solutions ist eine von drei Divisionen der Georg Fischer AG, ein börsennotiertes Unternehmen mit Hauptsitz in Schaffhausen, Schweiz. Das 1802 gegründete Industrieunternehmen betreibt in 33 Ländern 131 Gesellschaften, davon 51 Produktionsstätten. - Felix Willing
Felix Willing ist seit Januar 2018 Leiter des Bereichs Information Management beim Automobilzulieferer Hella GmbH & Co. KGaA im nordrhein-westfälischen Lippstadt. In dieser Position fungiert er zugleich als CIO für den globalen Hella Konzern. Zuletzt war er CIO beim Windturbinenbauer Nordex Acciona Windpower AG in Hamburg. - Bernd Süßmann
Bernd Süßmann ist seit September 2018 Head of Corporate IT bei der SAS Automotive in Karlsruhe, einem Joint Venture zwischen Continental and Faurecia. Er trägt dort die Gesamtverantwortung für die IT, führt dabei 80 Mitarbeiter und berichtet an den CFO des Unternehmens, Ekkehard Klautke. - Bernhard Pluhatsch
Bernhard Pluhatsch ist seit Oktober 2018 neuer Head of IT, Transmission Systems bei Magna Powertrain Transmission Systems (MPT TS) in Untergruppenbach bei Heilbronn. Er kommt von der Nürnberger Leoni AG, wo er von 2002 bis 2018 Vice President IT Infrastruktur war. - Michael Simon
Michael Simon (56) ist seit 1. Juli 2019 der Leiter Zentral IT und CIO der Volkswagen Retail Group. Er berichtet an die Geschäftsführung. Zuvor war der studierte Informatiker seit 2015 Leiter IT bei der Weiss Umwelttechnik GmbH. Insgesamt bringt er Erfahrung aus drei Jahrzehnten als Fach- und Führungskraft in der IT mit, unter anderem bei der Salzgitter AG Group. - Simon Blankenstein
Seit Oktober 2022 verantwortet Blankenstein als CIO die IT der Huf Group. Er berichtet an CFO Rainer Heupel. Zu seinen wichtigsten Aufgaben gehört der weltweite Rollout von SAP S/4 HANA. - Tommy Andreasen
Nach der Fusion von MAN Diesel und MAN Turbo wurde Tommy Andreasen, vorher CIO von MAN Diesel, Anfang 2010 CIO der neu geschaffenen MAN Diesel & Turbo Gruppe. In den vergangenen 20 Jahren übernahm Tommy Andreasen innerhalb der MAN Diesel Gruppe verschiedene Management Positionen, schwerpunktmäßig im Bereich Finanzen und Controlling. Im Jahr 2000 wurde er Head of Information Technology bei MAN Diesel in Dänemark und entwickelte und führte eine neue IT-Strategie ein. 2006 wurde er dann CIO des gesamten MAN Diesel Konzerns.