Re-Use-Prozesse

10.01.1997

Das PSE-Vorgehensmodell berücksichtigt nun auch Re-Use-Aktivitäten inklusive der Voraussetzungen und definierten Ergebnisse in den einzelnen Phasen des Projektlebenszyklus. Es beschreibt sowohl die Entwicklung wiederverwendbarer Bausteine, ihren Stellenwert in weiterführenden Projekten als auch ohne wiederverwendbare Komponenten. Darüber hinaus legt es zusätzliche Hilfsmittel wie Templates und den Wiederverwendungsplan fest. Die Methode schreibt auch Regeln für das Projekt-Management vor, zum Beispiel für die Abschätzung des Re-Use-Potentials. Zusätzliche Aufgaben für die Qualitätssicherung, etwa das Sammeln von Daten über Re-Use-Prozesse und deren Aufbereitung zu Metriken, ergänzen das Portfolio. Quelle: Kauba