Gaming-Maus

Razer Naga Hex (Wraith-Edition) im Test

16.12.2012
Von Friedrich Stiemer

Razer Naga Hex in der Praxis: Gewöhnungsbedürftig

Mir selbst bedarf es aber etwas Zeit zum Eingewöhnen, denn mein Daumen rutscht in der Hektik vom Ruhepunkt herunter und klickt auf eine Zahl, was beim Spielen definitiv von Nachteil ist. Deshalb fühle ich mich bei der Bedienung etwas eingeschränkt, denn wo anders kann ich meinen Daumen einfach nicht ablegen. Das tut der präzisen und zuverlässigen Steuerung aber keinen Abbruch, denn auch hektische Schwenks setzt der Lasersensor der Naga Hex ohne Probleme um. Die Tasten an sich verfügen über einen angenehmen und satten Druckpunkt, aber auf Anhieb finde ich mich bei der Reihenfolge der Daumentasten nicht zurecht und muss immer ein Auge darauf werfen. Nach einiger Zeit klappt es aber mit der richtigen Bedienung.