Quad-Core-Test: Intel Core 2 Extreme QX6800 im Geschwindigkeitsrausch

09.04.2007
Von Bernhard Haluschak und Christian Vilsbeck 

OpenGL: CINEBENCH 9.5

Der Leistungstest OpenGL-HW von CINEBENCH 9.5 führt zwei Animationen mit Hilfe der OpenGL-Beschleunigung der Grafikkarte aus. Die Animation "Pump Action" besteht aus 37.000 Polygonen in 1046 Objekten, in der zweiten Szene "Citygen" sind zwei Objekte mit insgesamt 70.000 Polygonen enthalten.

Eine Liga: Cinema 4D – und somit der Prozessor – übermittelt der Grafikkarte lediglich die Position der Lichtquellen sowie die Geometrie. Die Cache-Größe der Prozessoren sowie die Speicher-Performance sind wichtiger. Multi-Core und Hyper-Threading erwirken keinen Vorteil. Intels Core-2-Modell X6800 und das Vier-Core-Pendant QX6800 arbeiten nahezu gleich schnell.
Eine Liga: Cinema 4D – und somit der Prozessor – übermittelt der Grafikkarte lediglich die Position der Lichtquellen sowie die Geometrie. Die Cache-Größe der Prozessoren sowie die Speicher-Performance sind wichtiger. Multi-Core und Hyper-Threading erwirken keinen Vorteil. Intels Core-2-Modell X6800 und das Vier-Core-Pendant QX6800 arbeiten nahezu gleich schnell.

Beim Leistungstest OpenGL-SW übernimmt die Cinema-4D-Engine zusätzlich die Berechnung der Beleuchtung.

Lichtschalter: Jetzt muss der Prozessor zusätzliche Rechenarbeit übernehmen. Der grafikintensive Test zieht aus der Multi-Core-Technologie keinen Nutzen. Die Core-2-CPUs mit dem Core 2 XE X6800 besetzen auch die Führungspositionen.
Lichtschalter: Jetzt muss der Prozessor zusätzliche Rechenarbeit übernehmen. Der grafikintensive Test zieht aus der Multi-Core-Technologie keinen Nutzen. Die Core-2-CPUs mit dem Core 2 XE X6800 besetzen auch die Führungspositionen.