Der norwegische Anbieter führt mit "Qt 4.1" eine Reihe von Neuerungen ein: Die Cross-Plattform-Entwicklungsumgebung unterstützt das Rendering skalierbarer Vektorgrafiken, so dass sich unabhängig von ihrer Größe Zeichnungen und Animationen in hoher Qualität nutzen lassen. Das Drucksystem kann das PDF-Format nutzen. Und ein kleines Test-Framework erleichtert ein schnelles Überprüfen der Qt-Anwendungen und -Libraries.

Außerdem wurden verschiedene bekannte Eigenschaften von Qt verbessert: In Qt Designer gibt es einen interaktiven Menüeditor für das Drag-and-drop von Aktionen in Menüs und Toolbars. Neue Proxy-Modelle erleichtern das Sortieren und Filtern von Daten. Es gibt zusätzliche Features für die Entwicklung mit OpenGL und für das Text-Rendering-Framework. Binaries für Visual Studio .NET 2005 verbessern die Integration mit Microsofts Umgebung. (ls)