BERN (sg) - Wie zuvor bereits in Zürich, wurde kürzlich auch im IBM-Rechenzentrum Bern das dort installierte System /370-155-II durch einen Prozessor 3031 (4 MB) ersetzt. Für diesen Entscheid maßgebend waren vor allem Projekte wie Askis-DC, ein allgemeines Krankenhaus-Kommunikations- und Informationssystem mit Distributed Koncept und Telelohn-DC sowie kommende große Aufträge, wie die Beleglesung und Datenaufbereitung für die Schweizerische Volkszählung 1980.

Zudem wird das IBM-Rechenzentrum Genf in Zukunft über eine Datenleitung mit hoher Übertragungsgeschwindigkeit an das Rechenzentrum Bern angeschlossen. Mit dem neuen System kann dafür genügend Kapazität zur Verfügung gestellt werden Eine weitere Datenleitung zum Rechenzentrum Zürich eröffnet zusätzliche Möglichkeiten eines EDV-Verbundnetzes unter den IBM-Rechenzentren.