Prozesskosten werden am PC analysiert

23.07.1993

HERZOGENRATH (pi) - Eine PC-Software fuer die prozessmorientierte Produktbewertung vermarktet die Gesellschaft fuer Produktstrukturierung und Systementwicklung (GPS) aus Herzogenrath bei Aachen unter der Bezeichnung "Komo".

Auf der Basis von Informationen ueber den Einsatz von Personal und Betriebsmitteln soll der Anwender eine "Ressourcen-orientierte Prozesskostenrechnung" durchfuehren koennen, also beispielsweise ermitteln, was eine Produktvariante kostet und wo die Kosten entstehen.

Das Produkt besitzt unter anderem eine Schnittstelle zum Microsoft-Spreadsheet Excel. Bei der Entwicklung halfen das Werkzeugmaschinen-Labor (WZL) der Technischen Hochschule Aachen sowie das Institut fuer Technologie-Management (Item) der Hochschule St. Gallen.