Sage-Produkt auch für Windows
Die Sage KHK, Frankfurt am Main, bietet ihre kaufmännische Lösung "Classic Line 50" jetzt auch für Windows 95 an.Dabei sollen vor allem kleine Unternehmen angesprochen werden, die den Umstieg von DOS auf Windows 95 planen.Die Software ist in die vier Module "Personal", "Financials", "Business" und "Business Plus" unterteilt.Dem Anbieter zufolge stehen die Abläufe und Leistungen der DOS-Version unverändert zur Verfügung.Classic Line 50 unterstützt den Jahr-2000-Wechsel sowie die Einführung des Euro.Bei steigenden Anforderungen kann von der Line-50-Version jederzeit zu der Line-100-Ausgabe gewechselt werden.Die Software ist als Upgrade ab 950 Mark erhältlich.
Client-Server-Lösung von Quark
Mit dem Produkt "Quark Digital Media System" ("Quark DMS") stellt die Quark Inc. eine Client-Server-Software vor, die die Verwaltung digitaler Daten organisiert.Laut Quark kann eine unbegrenzte Anzahl digitaler Daten verwaltet, indiziert und archiviert werden.Der Zugriff auf die Inhalte ist über das LAN, WAN oder das Internet möglich.Quark DMS wird für Suns Unix-Version Solaris und für Windows NT Server sowie Clients entwickelt.Die Ausgabe 1.0 enthält die Datenbank "Oracle 8" und ist voraussichtlich Ende dieses Jahres erhältlich.
Tool für Adobe Photoshop
"Photoframe 1.0" ermöglicht die Gestaltung von Bilderrahmen und Randeffekten in Adobes "Photoshop".Mit der Software der Extensis Corp. werden 150 bereits gestaltete Rahmen ausgeliefert, die beliebig veränderbar sind.Die Software wird für Windows und für Macintosh angeboten.Photoframe mit einer Rahmensammlung kostet 349 Mark, mit zwei Rahmenpaketen beträgt der Preis 599 Mark.
Windows-Emulation für Tandem-Rechner
Der Münchner Distributor Topjects stellt das Produkt "Ttwin" von Turbosoft vor.Die Windows-Terminal-Emulation unterstützt neben weiteren 60 verschiedenen Terminals jetzt auch "653X" von Tandem.Die Lösung unterstützt Dynamic Data Exchange (DDE) und Hotspots, die mit Funktionen hinterlegt werden können.Mit der integrierten Script-Sprache läßt sich die Emulation in die Windows-Oberfläche einbinden.