Smartes Licht im Test

Philips Hue mit Alexa, Google Home, Elgato, Apple Homekit

02.09.2017
Von 
Hans-Christian Dirscherl ist Redakteur der PC-Welt.

Eon und Philips Hue

Der Energieversorger Eon hat mit Eon Plus einen neuen Tarif vorgestellt. Dabei kann der Kunde ausgewählte Smart-Home-Komponenten im Rahmen des Tarifs mit einem monatlichen Betrag abbezahlen. Für das unterstützte Beleuchtungssystem fiel Eons Wahl auf Philips Hue.

Alexa kann Hue

Selbstverständlich ist in Amazon Echo und Echo Dot ein Alexa-Skill für Hue integriert. Wie Sie Hue konkret mit Amazon Echo Dot koppeln und welche Probleme wir dabei erlebten, beschreiben wir in diesem Artikel.

Sobald Sie Alexa und Hue miteinander bekannt gemacht haben, können Sie per Sprachbefehl an Alexa zumindest lichtmäßig für Abendstimmung oder Partyfeeling in der Wohnung sorgen. Beispielsweise mit den entsprechenden Hue-Szenen, die Sie über Alexa aufrufen.

Google Home und Hue

Auch der Amazon-Echo-Herausforderer Google Home schaltet Hue-Leuchten per Sprachbefehl. Wie Sie Hue unter Google Home einrichten, führen wir in diesem Ratgeber detailliert vor. Wobei sich die Leuchten von Hue mit Google Home intuitiver bedienen lassen als mit Amazon Alexa.

Hue-Bridge von oben.
Hue-Bridge von oben.
Foto:

Fazit: Philips Hue bietet smartes Licht systemübergreifend

Wer immer das richtige Licht haben will und das automatisch ohne Zutun, der liegt mit Philips Hue richtig. Ob stimmungsvolles Ambiente oder perfektes Licht zum Lesen - mit Hue kein Problem. Besonders lobenswert ist das Zusammenspiel mit anderen Smart-Home-Systemen wie Amazon Echo, Google Home oder Apple Homekit.

Gut gefällt uns die Möglichkeit, die Hue-Leuchten über die diversen Sprachbedienungssysteme Alexa, Google Assistant und Siri bequem bedienen zu können.

Weniger gut gefällt uns der Preis: Philips Hue ist ein teurer Spaß, insbesondere wenn man nachträglich Komponenten dazukaufen will. (PC-Welt)