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Pfizer, IBM und Microsoft richten Dienst für Ärzte ein

30.03.2001

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der US-Pharmakonzern Pfizer ("Viagra") gründet ein - noch namenloses - Joint Venture mit IBM und Microsoft. Das Trio will niedergelassenen Ärzten mit Software und Services dabei helfen, ihren Verwaltungsaufwand zu reduzieren. Die Lösungen sollen auf IBM-Hardware im ASP-Modell (Application Service Providing) angeboten werden und auf Microsofts Windows 2000 sowie den .NET Enterprise Servern aufsetzen. Finanzielle Details der Kooperation, die zunächst nur für die USA gilt und dort gegen ein ähnliches Konzept von Web MD antritt, wurden nicht veröffentlicht.