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Personalnotstand in der Softwarebranche

07.10.1998
Von Michael Hufelschulte
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MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die deutsche Software- und Dienstleistungsbranche blickt optimistisch in die Zukunft. Ihre Umsätze werden voraussichtlich in diesem Jahr um 7,5 Prozent auf 49 Milliarden Mark steigen. Dies ergab eine Untersuchung des Münchner ifo-Instituts. 40 Prozent der Unternehmen haben im zweiten Quartal 1998 Mitarbeiter eingestellt. Immer mehr Firmen könnten allerdings nicht weiter expandieren, da ihnen die dazu notwenigen IT-Fachkräfte fehlten. Bereits jeder zweite Dienstleister stufe diesen Engpaß als geschäftshemmend ein.