Big Data 2013 - r4apps

PerForm bändigt mit In-Memory-Technik transaktionale Daten

19.09.2013
Von 
Martin Bayer ist Chefredakteur von COMPUTERWOCHE, CIO und CSO. Spezialgebiet Business-Software: Business Intelligence, Big Data, CRM, ECM und ERP.
Mit "PerForm" bietet r4apps Anwendern ein Werkzeug, mit dessen Hilfe sich große Mengen transaktionaler Daten auswerten lassen. Das Tool liegt direkt bei den Daten. Diese müssen also nicht aufwendig hin- und her transportiert werden.

r4apps verspricht Anwendern mit "PerForm" schnelle, interaktive Analysen von massiven strukturierten und unstrukturierten Daten. Die In-Memory-Technik setzt dabei direkt auf den transaktionalen Daten eines Unternehmens auf. Darüber hinaus lässt sich die Technik auch auf bestehenden Datenspeichern und analytischen Daten zum Beispiel in einem Business Information Warehouse anwenden.

Das Produkt PerForm wurde auf Basis einer besonderen Architektur und neuen Art der Speicherverwaltung für High-Performance-Szenarien gebaut. Kern der Software sind nach Angaben des Herstellers ein Meta-Data-Repository sowie ein mathematischer Rechenkern. Da die Algorithmen und Funktionen bei den Daten liegen, reduzieren sich der Aufwand für den Datentransport sowie die Zahl der Schnittstellen.

Des Weiteren brauche man im Rahmen der r4apps-Technik keine Aggregationen mehr zu verwenden. Die neue Art der Speicherverwaltung und der Einsatz einer zentralen Steuerungskomponente erlaubten es, alle Ergebnisse jederzeit schnell und on-the-fly zu berechnen und zu rekonstruieren. Dadurch seien analytische Abfragen auf der vollen Datengranularität und mit hoher Flexibilität in Echtzeit realisierbar.

Das analytische Reporting-Szenario unterstützt das Management zudem bei strategischen Entscheidungen. Mit Hilfe des Management-Cockpits ließen sich sämtliche unternehmens- und marktrelevanten Daten an einem zentralen Punkt schnell, effizient und mobil zur Verfügung stellen.

Neugierig geworden? Sie interessieren sich für die Big-Data-Lösung? r4apps präsentiert sein Big-Data-Tool auf dem COMPUTERWOCHE-Kongress "Best in Big Data" am 24. September in Frankfurt am Main.

Die besten Big Data Projekte

Der COMPUTERWOCHE-Kongress und -Award "Best in Big Data" geht 2013 in die zweite Runde. Neben zahlreichen Fachvorträgen werden live auf der Bühne wegweisende Referenzprojekte und innovative Technologien aus dem Bereich Big Data gezeigt. Anbieter bekommen die Möglichkeit, ihre Lösungen sowie konkrete Big-Data-Best-Practices einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen.

IT-Verantwortliche und Entscheider erhalten auf Best in Big Data wertvolle Informationen, wie sie innovative Impulse im Bereich Data Management und Business Analytics setzen und damit Mehrwert für das Business erzeugen können. Der Fokus liegt dabei auf bahnbrechenden neuen Technologien sowie wegweisenden Best-Practice-Beispielen. Hochrangige Experten zeigen und erklären die Trends. Anhand der vorgestellten Projekte wird praxisnah demonstriert, wie sich die aktuellen Herausforderungen rund um Big Data lösen lassen.

Best-in-Big-Data-Award

Eine renommierte Fachjury begutachtet im Vorfeld die eingereichten "Big Data Practices". Der große Auftritt der Finalisten folgt am 24. September in Frankfurt. Dort präsentieren die Bewerber ihre Projekte und Tools in Kurzvorträgen und stellen sich den Fragen der Jury. Die Experten bewerten die Präsentationen und ermitteln die Gewinner der diesjährigen "Best in Big Data Awards". Darüber hinaus können auch die Besucher durch ihr eigenes Voting einen Publikumspreis vergeben. Alle Gewinner werden im Rahmen eines festlichen Gala-Abends gekürt und gefeiert. Sämtliche Finalisten erhalten zudem ein Zertifikat der COMPUTERWOCHE.

Alle Fakten zu Best in Big Data

Termin: 24. September 2013

Ort: Commerzbank-Arena in Frankfurt am Main

Infos: www.best-in-bigdata.de