Automatische Erkennung von Netzwerkgeräten und Telefonen

Peregrine erweitert Asset-Management-Software

30.03.2001
münchen (IDG) - Peregrine hat seine Asset-Management-Suite aufgerüstet. Sie kann nun automatisch Netz- und Telefongeräte identifizieren und verfolgen, ob Service-Provider ihre Service Level Agreements eingehalten haben. Die Upgrades heißen "Asset Center", "Cable & Circuit" sowie "Telecenter".

Auf der jährlichen User-Konferenz in New Orleans hat Peregrine seinem Asset Management neue Komponenten hinzugefügt, die eine Verfolgung der Service Level Agreements von Service-Providern erlauben. Außerdem gibt die neue Version der Suite Netz-Managern einen einzigen Kontrollpunkt für das gesamte Computer- und Telefonnetz an die Hand.

Die drei neuen Komponenten heißen Asset Center, Cable & Circuit sowie Telecenter. Asset Center wird auf einem dedizierten Server installiert, wo intelligente Softwareagenten Informationen über Netz-Performance sammeln und diese an die Datenbank weitergeben. Die Informationen über die Performance können dann mit den SLAs verglichen werden. Das spart unter Umständen viel Geld. Auch über die Softwarelizenzen verschafft Asset Center eine Übersicht. Mit dem zusätzlichen Automated Inventory Module sorgt Asset Center für automatische Updates bei Änderungen oder Neuzugängen. Auch auf mobilen und drahtlosen Geräten funktioniert die automatische Erkennung von Leistung und Nutzung. Automated Inventory geht direkt auf die Akquisition von Loran Technologies zurück.

Immer mehr IT-Abteilungen übernehmen auch das Management der Telefone. Peregrine bietet Produkte an, die beides können. Die Komponente Cable & Circuit verwaltet IT und TK, egal ob intern oder extern bei einem Service-Provider. Mit Tele Center und Asset Center zusammen lassen sich die Gesamtbetriebskosten für das TK-Equipment berechnen.