Dies erklärte Präsident Carlo De Benedetti dem "Handelsblatt" zufolge in der Hauptversammlung des italienischen IT-Konzerns. Insbesondere das PC-Geschäft, das in den vergangenen Jahren für erhebliche Verluste gesorgt hatte, verlief nach Angaben des Olivetti-Chefs aufgrund der Halbierung der Belegschaft und anderer harter Sparmaßnahmen günstiger. Die Versammlung genehmigte die Rechnungslegung über den Konzernverlust für 1995 in Höhe von umgerechnet 1,55 Milliarden Mark. Im Zuge einer weiteren Kostensenkung will Olivetti den Personalbestand noch einmal um 1700 Mitarbeiter kürzen.