Damit solle dem Nachwuchs die Alternative zu kommerzieller Software aufgezeigt werden, so der Stadtrat. Insgesamt investiert man mehr als drei Millionen Dollar für USB-Sticks mit Office Suite, Internetbrowser, E-Mail-Programm, Chat-Client und Audio/Video-Software. Jedes der Kinder und Jugendlichen erhält einen Stick, der unter der gewohnten Windows-Oberfläche lauffähig ist. Als "ein Mittel zur Freiheit und Mobilität zwischen Schule, Internetcafé, Rechner von Freunden und dem eigenen Zuhause" bezeichnet der Stadtrat das Projekt. (sh)