An den Veranstaltungsorten soll es außerdem digitale Gebetswände geben. Gleichzeitig wird eine katholische Social-Networking-Website bereitgestellt, über die sich jungen Gläubigen über das Programm informieren und miteinander kommunizieren können.
"Indem wir neue Wege nutzen, um mit den technikaffinen Jugendlichen zu kommunizieren, wollen wir den Weltjugendtag 2008 zu einem einmaligen Erlebnis machen", erklärte Bischof Anthony Fisher in einer Stellungnahme. Aktuellen Schätzungen zufolge werden bis zu 225.000 junge Katholiken den Event besuchen, der am 15. Juli in Sydney beginnt und sechs Tage dauert. Die technische Umsetzung übernimmt der australische TK-Konzern Telstra. (mb)