Systemkamera

Panasonic Lumix DMC-GX1X im Test

06.03.2012

Fazit: Panasonic Lumix DMC-GX1X

Die Bildqualität der Panasonic Lumix DMC-GX1X enttäuschte hinsichtlich der Auflösung. Dafür kann sich der Dynamikumfang der Systemkamera sehen lassen, und auch das Rauschverhalten erwies sich als vorbildlich. Das Motorzoom-Objektiv ist von der Bedienung und der Geschwindigkeit her ein Knaller, bleibt jedoch Geschmackssache.

TESTERGEBNIS (NOTEN)

Panasonic Lumix DMC-GX1X

Bildqualität (50%)

2,51

Ausstattung (25%)

3,88

Handhabung (20%)

1,84

Service (5%)

2,10

Aufwertung

0,30 (Touchdisplay, Powerzoom)

Testnote

gut (2,40)

Preis-Leistung

preiswert

ALLGEMEINE DATEN

Panasonic Lumix DMC-GX1X

Testkategorie

Systemkameras

Systemkamera-Hersteller

Panasonic

Internetadresse

www.panasonic.de

Preis (unverbindliche Preisempfehlung)

849 Euro

Panasonics technische Hotline

01805/015140

Garantie des Herstellers

24 Monate

TECHNISCHE DATEN

Panasonic Lumix DMC-GX1X

Auflösung

4576 x 3056 Bildpunkte 14,0 Megapixel)

Sensortyp / Sensorgröße

CMOS / 17,3 x 13 Millimeter

Brennweitenverlängerung

2,0fach

digitaler Zoom: maximal

2fach

Anzahl Motivprogramme / Nahbereich ab

24 / 20 Zentimeter

Rote-Augen-Funktion / Gesichtserkennung

ja / ja

interner Speicher / einsteckbare Speicherkarten

MB / SDXC

Akku / Ladegerät / Netzteil

ja / ja / nein

Software

Photo Fun Studio 7.0 HD Edition, Silkypix Developer Studio 3.1 SE, LoiLoScope (Testversion)

TESTERGEBNISSE

Panasonic Lumix DMC-GX1X

Handhabung

Bedienung

sehr einfach

Abmessungen L x B x H), Gewicht

116 x 68 x 39 Millimeter / 414 Gramm

Arbeitsgeschwindigkeit

sehr schnell

Qualität Bildschirm

sehr scharf

Handbuch: ausführlich / deutsch / gedruckt / als PDF

ja / ja / ja / ja

Service

Garantiedauer

24 Monate

Service-Hotline / deutsch / Wochenenddienst / Erreichbarkeit / durchgehend / per E-Mail erreichbar

ja/ ja / 12 Stunden / ja / ja

Internetseite / deutsch / Handbuch verfügbar / Treiber verfügbar / Hilfsprogramme verfügbar

ja / ja / ja / ja

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation PC-Welt.