Wo iPad und Co. an Grenzen stoßen

Outdoor-Tablets fürs Business

16.05.2012
Von 
Der Diplom-Physiker Oliver Schonschek ist freier IT-Fachjournalist und IT-Analyst in Bad Ems.

Fazit Outdoor-Tablets

Wer beruflich viel unterwegs ist und böse Überraschungen durch das Wetter, mögliche Stürze oder Staubwolken auf der Baustelle vermeiden will, sollte ein Outdoor-Tablet in Erwägung ziehen.

Auch für die Kundenberatung am Point of Sale (POS) kann ein Outdoor-Tablet nützlich sein, wenn man nicht nur mit visueller Unterstützung beraten möchte, sondern auch gleich ins Lager geht, um den Bestand zu prüfen.

Für technische Kontrolltätigkeiten, bei denen zum Beispiel mit austretenden Flüssigkeiten oder Vibrationen zu rechnen ist, ersetzen Outdoor-Tablets nicht nur die früheren Papier-Checklisten. Die Prüfungsergebnisse können auch direkt vor Ort übertragen oder Zusatzinformationen eingeholt werden.

Für das Surfen am Frühstückstisch oder die Präsentation im klimatisierten Konferenzraum muss es jedoch kein Outdoor-Tablet sein, zumal das Design je nach Hersteller und Modell durchaus eine Geschmacksfrage sein kann und die Anschaffungspreise relativ hoch sind. (wh)