Open Source soll den SOA-Einstieg erleichtern

14.09.2007

Im Bereich der Java-Entwicklungsumgebungen hat Eclipse mit seinem offenen Plugin-Konzept gute Erfahrungen gemacht und sich zur führenden Plattform neben Microsofts "Visual Studio" entwickelt. Ob sich das Modell auch in der SOA-Welt etablieren kann, bleibt abzuwarten. Gegenüber der COMPUTERWOCHE räumte Milinkovich ein, dass die Bemühungen um das SOA Runtime Framework noch ganz am Anfang ständen. Gleiches gilt für das ebenfalls neu aufgesetzte SOA Tools Project. Dennoch könnten Anwender über kurz oder lang davon profitieren: Das offene SOA-Framework garantiere ihnen Wahlfreiheit hinsichtlich der Kernkomponenten, mehr Flexibilität und niedrigere Einstiegskosten.

Mehr zum Thema Open Source und Service-orientierte Architekturen finden Sie auch im SOA-Expertenrat der COMPUTERWOCHE. (wh)