Klein, kostenlos und leistungsstark

Open Source ist angesagt

27.04.2009
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Simon Hülsbömer betreut als Senior Research Manager Studienprojekte in der Marktforschung von CIO, CSO und COMPUTERWOCHE. Zuvor entwickelte er Executive-Weiterbildungen und war rund zehn Jahre lang als (leitender) Redakteur tätig. Hier zeichnete er u.a. für die Themen IT-Sicherheit und Datenschutz verantwortlich.
Proprietäre Software ist bei unseren Lesern beliebt, Open Source aber ist noch beliebter. Das glauben Sie nicht? Wir beweisen es Ihnen!

Im Januar hatten wir sie Ihnen vorgestellt: 40 kostenlose Programme - und Sie haben dankend angenommen. Die Freeware- und Open-Source-Tools gehören schließlich auf jeden Rechner und machen kostenpflichtige, proprietäre Applikationen quasi überflüssig. Ein Rechner, bei dem nur noch die Hardware etwas kostet, ist kein Traum mehr - er ist längst Wirklichkeit:

Zur gesteigerten Motivation, komplett vom Glauben an proprietäre Programme abzufallen, können auch die zehn Gründe, von Windows auf Linux umzusteigen, beitragen. Wer Linux gleich "auf allen Kanälen" einsetzen möchte, beschäftigt sich zusätzlich mit den Mini-Betriebssystemen für besondere Herausforderungen. Wer sich dagegen noch nicht ganz sicher ist, ob er/sie wirklich Linux-affin genug ist, um Windows den Rücken zu kehren, kann sein Wissen noch einmal schnell auf die Probe stellen - mit den Experten-Quiz Testen Sie Ihr Linux-Wissen und Alles Open Source, oder was?

Wer sich dazu zwar gerne im kostenlosen Bereich aufhält, lieber aber auf Angebote der Datenkrake Google verzichten möchte, wurde und wird sicherlich bei unserer Alternativen-Auswahl Der Google-freie Desktop fündig. Und - immer noch nicht überzeugt? Dann ist Ihnen wirklich nicht mehr zu helfen! (sh)