Server-Virtualisierung

Open-E erhält Zertifizierung von Virtual Iron

16.10.2008
Der Entwickler von Storage-Management-Software Open-E hat die Zertifizierung seines Data Storage Server (DSS) für die Server-Virtualisierungs-Software des US-Anbieters Virtual Iron erhalten.

Die Vorteile einer Lösung auf Basis von Virtual Iron und des Open-E Data Storage Server liegen laut Hersteller in einer leistungsfähigen virtuellen Infrastruktur, einer verbesserten Server- und Speicherleistung sowie in einer gestiegenen Business Continuity. Virtual Iron bietet eine einfache Enterprise-Class-Server-Virtualisierungslösung. Die Plattform verbindet die jüngste Version des Xen-Open-Source-Hypervisor mit Virtualisierungsfunktionen und einer Policy-basierenden Automatisierungsfunktionalität. Dazu zählen unter anderem LiveMigrate für eine leichte Verschiebung von Workloads, LiveRecovery für automatische Ausfallsicherungen von Virtuellen Maschinen sowie Livesnapshot zum Hot Backup und Patch Management. Virtual Iron nutzt die jüngsten Hardware-Virtualisierungserweiterungen von Intel und AMD.

Open-E DSS bietet der Mitteilung zufolge Enterprise-Class-Funktionalität bei einfacher Bedienung und Zuverlässigkeit für kleine und mittelständische Unternehmen, die von einer verlässlichen und hoch verfügbaren Server- und Speicher-Infrastruktur in ihrem Geschäftsumfeld abhängig sind. Das Open-E DSS Betriebssystem basiert auf der von NAS und iSCSI-Software-Technologie. Die Integration von Open-E DSS und Virtual Iron soll eine einfache und wirksame Speicherungskonsolidierung ermöglichen.

Eine Testversion der Software "Virtual Iron" für die Server-Virtualisierung steht unter Virtualiron.com zum Download bereit.