Das wohl bekannteste Anonymisierungsnetzwerk Tor (The Onion Router) ist ab sofort auch für die Apple-Geräte iPad und iPhone ab iOS 5.0 erhältlich. Der „Onion Browser“ soll keine Spuren hinterlassen und es Nutzern dadurch ermöglichen, unerkannt im Netz zu surfen.
Dafür greift der Onion Brower auf ausgewählte Server, um die eigene IP-Adresse zu verschleiern. Außerdem wird der gesamte Web-Traffic ausschließlich verschlüsselt übermittelt, damit Außenstehende nicht nachvollziehen können, welche Web-Seiten von dem Nutzer besucht wurden.
Jenseits der Sicherheits-Features, zu denen auch das schnelle Wechseln der eigenen IP-Adresse und das Blockieren von Cookies gehört, zeigt sich der Onion Browser eher spartanisch. So gibt es keine Suchleiste, keine Bookmarks und keine Tabs. Ein wahrscheinlich noch gravierenderer Nachteil: Der Onion Browser ist im Vergleich zu allen anderen Browsern außergewöhnlich langsam.
- InPrivate einschalten
Die InPrivate-Filterung des Internet Explorer, oder die Funktionen der anderen Browser am Markt, vermitteln das Gefühl, es würde anonym gesurft. - InPrivate surfen
Nachdem eine InPrivate-Websitzung geschlossen wird, entfernt der Browser die Einträge im Verlauf/Chronik und löscht die erzeugten Cookies. - Die letzte Sitzung
Eine nur wenig bekannte Lücke: Die letzte Browsersitzung lässt sich jederzeit wieder öffnen. - Display DNS
Das InPrivate-Browsing löscht nicht die Einträge im DNS-Cache des Client-Computers. - Proxy-Log
In beinahe allen Unternehmen protokollieren Proxy-Server in Log-Files die Aktionen bei Internetzugriff, hier für den lokalen PC 10.117.20.203. - Panopticlick
Panopticlick von der Electronic Frontier Foundation zeigt an, welche Daten ein Browser im Internet freigibt. - Panopticlick InPrivate
Selbst beim InPrivate-Browsing sammelt Panopticlick eine Vielzahl von Daten. - Unabhängig vom Betriebssystem
Die Datenmenge, die Panopticlick sammelt, ist nicht vom Betriebssystem abhängig. Fedora Core und Firefox sind ebenso mitteilsam. - Trace IP
Ist eine IP-Adresse einem Webseiten-Anbieter bekannt, so kann er diese über die Router zurückverfolgen. - Wo ist die IP?
Datenbanken im Internet zeigen wo 62.146.83.75 eigentlich lokalisiert ist. - Anonym Proxy
Anonymes surfen verhindert die Übermittlung der eigenen IP-Adresse durch den Browser. Zusatzprogramme wie Java oder Silverlight schicken Datenpakete häufig losgelöst vom vermeintlichen anonymen Internetproxy. - Tor
Browsing über Tor aus einer virtuellen Maschine ohne Zusatzprogramme: Die sicherste Form anonym zu bleiben. - InPrivate einschalten
Die InPrivate-Filterung des Internet Explorer, oder die Funktionen der anderen Browser am Markt, vermitteln das Gefühl, es würde anonym gesurft. - InPrivate surfen
Nachdem eine InPrivate-Websitzung geschlossen wird, entfernt der Browser die Einträge im Verlauf/Chronik und löscht die erzeugten Cookies. - Die letzte Sitzung
Eine nur wenig bekannte Lücke: Die letzte Browsersitzung lässt sich jederzeit wieder öffnen. - Display DNS
Das InPrivate-Browsing löscht nicht die Einträge im DNS-Cache des Client-Computers. - Proxy-Log
In beinahe allen Unternehmen protokollieren Proxy-Server in Log-Files die Aktionen bei Internetzugriff, hier für den lokalen PC 10.117.20.203. - Panopticlick
Panopticlick von der Electronic Frontier Foundation zeigt an, welche Daten ein Browser im Internet freigibt. - Panopticlick InPrivate
Selbst beim InPrivate-Browsing sammelt Panopticlick eine Vielzahl von Daten. - Unabhängig vom Betriebssystem
Die Datenmenge, die Panopticlick sammelt, ist nicht vom Betriebssystem abhängig. Fedora Core und Firefox sind ebenso mitteilsam. - Trace IP
Ist eine IP-Adresse einem Webseiten-Anbieter bekannt, so kann er diese über die Router zurückverfolgen. - Wo ist die IP?
Datenbanken im Internet zeigen wo 62.146.83.75 eigentlich lokalisiert ist. - Anonym Proxy
Anonymes surfen verhindert die Übermittlung der eigenen IP-Adresse durch den Browser. Zusatzprogramme wie Java oder Silverlight schicken Datenpakete häufig losgelöst vom vermeintlichen anonymen Internetproxy. - Tor
Browsing über Tor aus einer virtuellen Maschine ohne Zusatzprogramme: Die sicherste Form anonym zu bleiben.
Kein Wunder, schließlich müssen Anfragen unzählige Male hin und hergeroutet werden. Wer sich ein eigenen Bild von den Qualitäten des Onion Browsers machen will, kann ihn ab sofort für 79 Cent für das iPhone und das iPad aus dem iTunes Store laden.