Systemkamera

Olympus PEN E-PL5 im Test

08.04.2013
Von 
Verena Ottmann ist seit 16 Jahren bei PC-WELT für Hardware-Themen zuständig. Mit Ratgebern, Tests und Tipps informiert sie im Heft und auf den Online-Plattformen über Wissenswertes rund um Digitalkameras und externe Festplatten. Außerdem kümmert sich Verena Ottmann als Heftkoordinatorin um die Planung und Realisierung der AndroidWelt. Privat interessiert sie sich für alles, was man auf dem Fernseher oder der Stereoanlage ausgeben kann.

Handhabung: Arbeitet schnell und überträgt kabellos

Die Olympus PEN E-PL5 ist auch in Schwarz erhältlich.
Die Olympus PEN E-PL5 ist auch in Schwarz erhältlich.
Foto: Olympus

Das Klappdisplay der Olympus PEN E-PL5 hilft in schwierigen Fotopositionen und löst mit 460000 Bildpunkten etwas höher auf als der Durchschnitt. Eine Besonderheit ist die Kompatibilität mit Toshibas WLAN-Karte FlashAir, die im Gegensatz zur Eye-Fi-Karte von Sandisk als eigenständiger WLAN-Hotspot fungiert.

HANDHABUNG

Olympus PEN E-PL5 (Note: 1,77)

Bedienung und Menüstruktur

sehr einfach

Abmessungen L x B x H), Gewicht

111 x 64 x 38 Millimeter / 435 Gramm

Arbeitsgeschwindigkeit

sehr schnell

Qualität Bildschirm

sehr scharf

Handbuch: ausführlich / deutsch / gedruckt / als PDF

ja / ja / ja / ja

Mit 435 Gramm inklusive Akku liegt die Olympus PEN E-PL5 im Mittelfeld. Ihre Arbeitsgeschwindigkeit ist hoch, und auch die Menüführung vermochte zu gefallen.