Als Highlight präsentiert Olympus auf der IFA die µ 1200, das aktuelle Spitzenmodell der µ-Serie. Die Kompaktkamera bietet eine Auflösung von zwölf Megapixel und eine Reihe fortschrittlichster Technologien für gelungene Aufnahmen. Fotofreundlich ist dabei die Smile-Shot-Funktion. Die Kamera löst erst in dem Moment aus, wenn das Gegenüber zu lächeln beginnt. Mit dem 6,9 Zentimeter großen HyperCrystal-LCD lasse sich das Motiv selbst bei direkter Sonneneinstrahlung ganz einfach auswählen und betrachten. Der neue TruePic-III-Bildprozessor gewährleiste zudem eine hervorragende Farbwiedergabe, weniger Bildrauschen und eine schnelle Datenverarbeitung. Das Metallgehäuse ist laut Herstellerangaben wetterfest, wodurch der Kamerabesitzer keinen plötzlich einsetzenden Regen mehr fürchten muss.

Reicht der dreifache optische Zoom nicht aus, so vergrößert der Digitalzoom weitere fünf Mal. Bei der µ 1200 stehen dem Fotografen 20 Aufnahmemodi inklusive Nachtaufnahme und Sport zur Verfügung. Mit Picture Fix kann der Nutzer direkt auf der Kamera Unschärfe, Gegenlicht und rote Augen korrigieren. Zudem sorgt die Bright-Capture-Technologie selbst bei schlechten Lichtverhältnissen für gute Aufnahmen. Der Supermakro-Modus bewerkstelligt Nahaufnahmen mit einer Mindestentfernung von nur zehn Zentimetern. Gesichter werden automatisch erkannt und scharf sowie optimal belichtet abfotografiert, so Olympus in einer Aussendung.

Die µ 1200 ist ab Oktober im Handel erhältlich und kostet 399 Euro. Die ähnlich ausgestattete kleine Schwester µ 820 verfügt über acht Megapixel Auflösung und ist zum Preis von 249 Euro zu erwerben. Über einen zuverlässigen Schutz vor Verwacklungen dank "Dual Image Stabilisation" verfügt die µ 830 (329 Euro). Neben den höheren ISO-Einstellungen sorgt hier ein mechanischer Bildstabilisator für gestochen scharfe Aufnahmen. Schließlich richtet sich die µ 790 SW an Outdoorfans. Die 7,1-Megapixel-Kamera ist stoßfest, wasserdicht und frostsicher. Der Preis liegt bei 299 Euro. (pte)