Olympia nicht betroffen von AEG-Vergleichsantrag

13.08.1982

Frankfurt/Hannover (cmd) - Die AEG-Tochter Olympia AG, Wilhelmshaven. ist in das von der Muttergesellschaft beantragte Vergleichsverfahren nicht miteinbezogen.

Um das Fortbestehen des Büromaschinenunternehmens zu sichern, will die niedersächsische Landesregierung den Antrag von Olympia auf eine Landesbürgschaft über 100 Millionen Mark prüfen. Wie Ministerpräsident Ernst Albrecht und Wirtschaftsminister Birgit Breuel weiter mitteilten, gelte das auch für die ebenfalls in Niedersachsen ansässige AEG-Tochter Rundfunk- und Fernseh-GmbH, Hannover.