Das US-Repräsentantenhaus stimmte am Mittwoch (Ortszeit) mit 217 zu 205 Stimmen gegen einen Antrag des Republikaners Justin Amash, der dem Programm straffere Zügel anlegen wollte. Er und ein Bündnis aus weiteren Abgeordneten beider US-Parteien hatten in der Kammer angeregt, die Überwachung von Telefonaten künftig nur noch bei verdächtigen Personen zu gestatten und bei Verstößen gegen diese
Regelung das Budget der NSA zu kürzen. (dpa/mb)