Damit will Dell vor allem Notebook-Nutzer ansprechen, die besonderen Wert auf Datenschutz- und -sicherheit legen. Die Hardware-Verschlüsselung der Samsung-SSDs kombiniert der texanische Computerbauer mit seinem "Security Framework". Dieses umfasst - bei den Notebook-Modellen "Latitude E4200", "E4300", "E6400" sowie "E6500" - einen dedizierten Chip zur Speicherung von Passwörtern, biometrischen Daten und Sicherheitscodes sowie integrierte Zwei-Faktor-Authentifizierung via "RSA SecurID 2" ("ControlVault Security Engine"). Alle Sicherheits-Features der Laptops werden über die Software "Dell ControlPoint Security Manager" zentral verwaltet.
Flankierend bietet Dell außerdem "ProSupport"-Services an, die unter anderem die Remote-Löschung von Daten, die Wiederherstellung von Festplattendaten und eine Softwarelösung für das Tracking verlorener oder gestohlener Notebooks umfassen.