Notebook-Minis kommen groß raus

26.05.2008
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Martin Bayer ist Chefredakteur von COMPUTERWOCHE, CIO und CSO. Spezialgebiet Business-Software: Business Intelligence, Big Data, CRM, ECM und ERP.
In den kommenden Monaten ist eine Reihe neuer kompakter und vor allem günstiger Mini-Notebooks zu erwarten. Wer sich so einen Rechner anschaffen will, sollte also noch ein wenig Geduld aufbringen.

Displays mit sieben bis zehn Zoll, Flashspeicher mit 4 bis 8 GB und Arbeitsspeicherkapazitäten von 512 MB - was auf den ersten Blick nicht gerade nach technischer Speerspitze aussieht, wirbelt den internationalen Notebook-Markt seit Monaten kräftig durcheinander. Kompakte Mini-Notebooks, die weniger als ein Kilogramm wiegen und unterwegs den schnellen Internet-Zugang erlauben, gehen derzeit weg wie warme Semmeln. Ihr wichtigster Vorteil: Sie sind billig. Gerade einmal 299 Euro verlangte Hersteller Asus für seinen ersten Eee PC, und mittlerweile bieten die ersten Händler entsprechende Geräte unter 200 Euro an.

Angesichts des Hypes rund um die kleinformatigen Billig-Notebooks haben sich die Asus-Verantwortlichen ehrgeizige Ziele gesteckt: Nachdem die Taiwaner in den ersten drei Monaten des Jahres weltweit bereits 700 000 Exemplare ihres Eee PC verkauft haben, sollen es im zweiten Quartal mit bis zu 1,3 Millionen nahezu doppelt so viele werden.

Mit diesem Erfolg des Bonsai-Notebooks hatte kaum jemand gerechnet - offenbar auch der Hersteller nicht. Nach wie vor ist es schwierig, einen der beliebten Minis zu ergattern. Viele Online-Shops können nicht mehr liefern. Überrascht wurde aber auch die Konkurrenz. Gerade die Großen im Notebook-Geschäft wie Hewlett-Packard, Dell und Acer hatten dem günstigen Mobilrechner von Asus zunächst nichts entgegenzusetzen. Doch das könnte sich in den nächsten Monaten ändern.

Acer: Aspire One

Acer steigt mit dem "Aspire One" im Juli dieses Jahres in den Markt für günstige Mini-Notebooks ein. Der Anbieter verfolgt ambitionierte Ziele: Allein in diesem Jahr sollen sieben Millionen Geräte verkauft werden. 2008 visieren die Taiwaner einen Absatz von 15 bis 20 Millionen Rechnern dieses Typs an. Hierzulande peilt Stefan Engel, Geschäftsführer von Acer in Deutschland, einen Absatz von 150 000 Geräten im laufenden Jahr an. Für 2009 will er jedoch noch keine Prognose wagen: "Es handelt sich um eine völlig neue Produktgruppe. Wir müssen daher erst einmal abwarten, wie sich der Markt entwickelt."

Der Aspire One arbeitet mit Intels neuem "Atom"-Prozessor "N270". Der Chip ist mit 1,6 Gigahertz getaktet und wird ergänzt durch Intels mobilen Chipsatz 945GSE und einen Grafikchip vom gleichen Hersteller. Den Arbeitsspeicher bestückt Acer standardmäßig mit 512 MB. Über einen Erweiterungssockel können Nutzer die Kapazität auf 1 beziehungsweise 1,5 GB ausbauen. Bei der Festplatte haben die Kunden die Wahl zwischen einem Solid State Drive (SSD) mit 8 GB und einer herkömmlichen Festplatte mit 80 GB. Darüber hinaus lässt sich der Festspeicher mit Hilfe von SD-Karten in einem speziell dafür ausgelegten Speicherkarten-Slot erweitern. Das Display besitzt eine Bilddiagonale von 8,9 Zoll und bietet eine Auflösung von 1024 mal 600 Bildpunkten. Acer will seinen Minirechner mit Windows XP oder Linux anbieten. Zunächst soll allerdings die Open-Source-Variante auf den Markt kommen.

Zur weiteren Ausstattung des Aspire One gehören ein Speicherkartenleser, eine Webcam, drei USB- sowie je eine VGA- und Ethernet-Schnittstelle, Anschlüsse für Kopfhörer und Mikrofon sowie ein WLAN-Modul für den drahtlosen Internet-Zugang. Die Verantwortlichen kündigten an, der Rechner sei außerdem für Wimax- und UMTS-Verbindungen ausgelegt. Damit könnte das Gerät auch über Mobilfunk-Provider vertrieben werden. Mit der Standardbatterie läuft der knapp ein Kilogramm schwere Aspire One laut Herstellerangaben rund drei Stunden. Ein optional erhältliches Batterie-Pack soll die Betriebsdauer auf bis zu sieben Stunden ausdehnen. Der Aspire One, den Acer als Lifestyle-Notebook zunächst in den Farben Weiß und Blau anbietet - eventuell auch in Pink und Goldbraun -, soll je nach Austattungsvariante zwischen 329 und 399 Euro kosten.

Hewlett-Packard: Compaq 2133

Neben Acer ist auch Hewlett-Packard dem Vorreiter Asus auf den Fersen. Seit April schickt der PC-Hersteller den "Compaq 2133" ins Notebook-Rennen. An Bord des Minirechners arbeitet nicht der neue "Atom"-Prozessor von Intel - offenbar dauerte den Verantwortlichen bei Hewlett-Packard die Wartezeit zu lang -, sondern der bekannte "C7-M"-Prozessor von Via Technologies. Ob HP die kommende Via-CPU "Nano" verbauen wird, wollte Marketing-Manager Philip Devlin bislang nicht sagen. Man sei in Gesprächen, hieß es dazu. Die Pin-kompatible CPU soll deutlich mehr Leistung bei gleicher Abwärme bringen.

Für den knapp 1,3 Kilogramm schweren Compaq 2133, der sich im schicken Alu-Look präsentiert, stehen drei CPU-Varianten mit Taktraten von 1, 1,2 oder 1,6 Gigahertz zur Auswahl. Die Hauptspeicherkapazität liegt zwischen 512 MB und 2 GB. Ebenso kann sich der Kunde zwischen den Windows-Versionen Vista und XP sowie Suse Linux Desktop 10 entscheiden. Die Festplatte fasst 120 beziehungsweise 160 GB. In der günstigsten Ausstattungsvariante kommt ein Flash-Speichermodul mit 4 GB zum Einsatz. Das Display misst 8,9 Zoll und löst das Bild mit 1280 x 768 Pixel auf. Slots für SD-Card und Expresscard sind vorhanden, gefunkt wird mit Bluetooth 2.0 und 802.11b/g-WLAN. HP plant, im dritten Quartal 2008 eine 80 GB fassende SSD für beide Betriebssystem-Varianten anzubieten.

Bisher ist der Compaq 2133 nur in den USA und Großbritannien zu haben. Dort kostet der Minirechner zwischen 500 und 900 Dollar beziehungsweise 350 und 410 britische Pfund. In Deutschland soll der Rechner ab September dieses Jahres ausgeliefert werden. Ein Preis steht noch nicht fest. Es klingt jedoch durch, dass der Anbieter eher auf die Benutzerfreundlichkeit, einen gewissen Komfort und Qualität Wert legen und damit offenbar nicht in das Rennen um das günstigste Angebot einsteigen will.

Nichts Genaues weiß man nicht

Während Acer und Hewlett-Packard mit ihren Produkten Asus und dem Eee PC auf den Fersen sind, hinken andere Größen aus der weltweiten Notebook-Branche noch hinterher. Auch Dell will angeblich mit einem Ultra Mobile PC (UMPC) aktiv werden. Erst kürzlich tauchten in einem firmeninternen Blog Informationen über ein Mini-Notebook aus der Inspiron-Reihe auf. Angeblich wurde sogar Firmengründer Michael Dell auf einer Konferenz mit diesem Gerät gesichtet. Laut den bislang durchgesickerten Gerüchten basiert der Dell-Mini auf Intels Atom-Plattform, besitzt ein 8,9 Zoll großes Display und läuft unter Windows XP oder der Linux-Distribution Ubuntu. Konkrete Informationen, wann der UMPC auf den Markt kommen und was der Rechner kosten soll, hält der texanische Direktanbieter noch unter Verschluss.

FSC will Preiskampf meiden

Auch Fujitsu-Siemens Computers (FSC) verfolgt konkrete Absichten, ein günstiges Mini-Note-book herauszubringen. Die vorliegenden Rahmendaten sind allerdings noch dürftig. Der UMPC soll mit seinem Design in die Amilo-Reihe passen und ein 8,9 Zoll großes Display mitbringen. Der Hersteller plant den Markteintritt im Spätherbst beziehungsweise zum diesjährigen Weihnachtsgeschäft. Auf einen Preiskampf will sich FSC indes nicht einlassen, verlautete von Seiten des Herstellers. Der Rechner soll sich nicht nur als reines Internet-Zugangsgerät nutzen lassen. Vielmehr will man bei dem neuen Rechenmini auf Qualität, Leistung und eine gute Usability achten. Das dürfe auch den einen oder anderen Euro mehr kosten, sagte eine Sprecherin: "Wir werden uns keine Marktanteile kaufen."

Von den großen Notebook-Herstellern hüllen sich bislang nur Toshiba und Lenovo in Schweigen, was eine Strategie in Sachen kompakte Billig-Notebooks angeht. Man spreche nur über konkrete Produkte, teilte Toshiba kurz angebunden mit.

Neben den Großen versuchen auch kleinere Hersteller in dem noch jungen Marktsegment zu punkten und von dem Boom zu profitieren. Beispielsweise bietet die Brunen IT Distribution mit dem "One A110" einen mit dem Eee PC vergleichbaren Rechner an. Das Mini-Notebook arbeitet ebenfalls mit einem auf 1 Gigahetz getakteten Via-Chip, 512 MB Arbeitsspeicher und einem 2 GB großen Flash-Speicher. Der One A110 ist darüber hinaus mit einem Sieben-Zoll-Display, einem WLAN-Modul sowie Schnittstellen für USB, Speicherkarten, Ethernet, Mikrofon, Kopfhörer und einen externen Monitor ausge-rüstet. Der knapp ein Kilogramm schwere Rechner läuft unter Linux. Besonders interessant wird das Angebot aus Ostfriesland durch den Preis. Mit gerade 199 Euro hat der Distributor als erster die 200-Euro-Grenze geknackt.

Konkurrenz aus Fernost

Weitere Mini-Notebook-Modelle sind von verschiedenen Anbietern aus Fernost zu erwarten. Beispielsweise hat Micro-Star International (MSI) mit dem "U100" einen Eee-PC-Konkurrenten vorgestellt. Der Rechner baut auf Intels Atom-Plattform auf und besitzt ein Zehn-Zoll-Display, das mit LED-Technik besonders energiesparend funktionieren soll. Der Arbeitsspeicher lässt sich auf bis zu 2 GB ausbauen, die Festplattenkapazität beträgt 80 GB. MSI will den U100 in einer Linux- und einer Windows-Variante anbieten. Über Verfügbarkeit und Preis des Minirechners in Deutschland liegen bislang keine Informationen vor.

Elitegroup Computer Systems (ECS) setzt mit dem "G10IL" vor allem auf Connectivity: Mobile Breitbandanbindung, WLAN und Bluetooth sind von Haus aus in dem auf Intel-Technik basierenden Rechner integriert. Der Hersteller will sein Mini-Notebook in zwei verschiedenen Größen anbieten: mit einem 8,9-Zoll- und einem 10,2-Zoll-Display. Kunden können darüber hinaus zwischen Linux und Windows beziehungsweise einer herkömmlichen Festplatte oder einem SSD-Flash-Speicher wählen. Auch beim G10IL steht noch nicht fest, wann und zu welchem Preis das Gerät hierzulande zu haben sein wird.

Asus schlägt zurück

Mini-Notebook-Pionier Asus wird das Feld aber nicht kampflos räumen und hat bereits die nächsten Versionen seines Eee PC angekündigt. Der Eee PC 901 soll mit einem 8,9 Zoll großen Display auf den Markt kommen. Die Modelle 1000 und 1000H mit 10 Zoll großen Anzeigen fallen etwas größer und schwerer aus, bieten dafür aber auch eine etwas größere und damit bequemer zu bedienende Tastatur. Wie bei den ersten Eee-PC-Modellen wird es unterschiedliche Ausstattungsvarianten geben: Kunden können beim Betriebssystem zwischen Windows XP und Linux wählen. Darüber hinaus will der Hersteller herkömmliche Festplatten mit bis zu 80 GB und SSD-Speicher mit bis zu 40 GB Kapazität anbieten. Mit den aufwändigeren Komponenten steigt aber auch der Preis. Die Highend-Modelle der neuen Eee-PC-Reihen kosten über 650 Dollar. Schon im Juni sollen die Rechner in Asien auf den Markt kommen. Später im Jahr ist der Marktauftritt in Europa geplant.

Hype um die Mini-Rechner

Die Hersteller setzen große Hoffnungen in die neue Geräteklasse. Längst bewegen sich die Absatzprognosen im zweistelligen Millionenbereich. Ob die Pläne der Anbieter aufgehen, muss sich allerdings noch zeigen. Im vergangenen Jahr wurde Asus von der starken Nachfrage nach dem Eee PC völlig überrollt und geriet schnell in Lieferschwierigkeiten. Dazu kam ein Brand im Werk eines Zulieferers, was die Fertigung von Akkus für die Mini-Notebooks verzögerte.

Die nächsten Engpässe sind bereits abzusehen. So räumte Intels Konzern-Vize Sean Maloney ein, der Chiphersteller sei von der starken Nachfrage nach seinem Atom-Chip überrascht worden und habe mehr Bestellungen erhalten als erwartet. Eine Verknappung sei jedoch nicht zu erwarten, wiegelt Henning Eid, Business Development Manager von Intel, ab.

Derzeit bespreche der Chiphersteller mit seinen Kunden, wie die Nachfrage im Einzelnen befriedigt werden könne. Acer-Manager Engel sieht die eigenen Prognosen durch mögliche Lieferprobleme bei Intel nicht gefährdet: "Wir haben frühzeitig Verträge abgeschlossen, die die Versorgung mit Atom-Chips sicherstellen."

Auch die steigenden Fertigungskosten könnten den Herstellern einen Strich durch die Rechnung machen. Die großen Auftragsfertiger Compal, Quanta und Wisprom haben angekündigt, ihre Preise zu erhöhen. Schuld daran seien die steigenden Rohstoffkosten sowie die höheren Löhne, hieß es aus Fernost. Inwieweit sich dies auf die Verbraucherpreise auswirken wird, ist noch nicht abzusehen.

Fazit: Noch etwas warten

Analysten wie Eszter Morvay von IDC gehen davon aus, dass der Boom rund um die günstigen Mini-Notebooks noch eine Weile anhalten wird und zahlreiche weitere Hersteller in den Markt einsteigen werden. Allerdings sollten die Kunden sehr genau auf den Preis achten, empfehlen Jeremy Green und Adam Leach von Ovum. Gerade die teureren Geräte zwischen 400 und 500 Euro rangieren im gleichen Preissegment wie Lowend-Notebooks, die zwar nicht so kompakt sind, dafür aber ein größeres Display und eine komfortablere Tastatur bieten.

Wer derzeit auf den Kauf eines günstigen Mini-Notebooks spekuliert, sollte also ruhig noch ein paar Monate warten. Bis zum Weihnachtsgeschäft 2008 werden eine ganze Reihe weiterer Geräte auf dem deutschen Markt auftauchen. Damit bieten sich den Kunden auch mehr Varianten, was die Größe, die Technik und den Preis der Rechner betrifft.

Neue Plattformen für die Mini-Notebooks

Die Chiphersteller haben schnell auf den Boom rund um die günstigen Kompakt-Notebooks reagiert und bieten entsprechende Chipplattformen an. Beispielsweise hat Intel mit dem "N270" einen neuen Prozessor aus seiner "Atom"-Reihe vorgestellt. Die Plattform wird komplettiert durch den Chipsatz "945GM" und die Southbridge "ICH7-M". Der N270 ist auf 1,6 Gigahertz getaktet und soll Intel zufolge nur eine Leistungsaufnahme von 2,5 Watt erfordern. Die gesamte Plattform kommt auf etwa acht Watt. Damit ließen sich die die mobilen Rechner trotz der kompakten Gehäuse sogar passiv kühlen, hieß es. Angeblich will Intel noch im Lauf des Jahres mit dem "Atom 330" eine Dual-Core-Version herausbringen.

Via: Nano und Openbook

Konkurrent Via Technologies hat sich mit der auf 1,2 Gigahertz getakteten "C7"-CPU bereits im Markt etabliert, arbeitet aber auch schon an Nachfolgeplattformen. Mit den Prozessoren aus der "Nano"-Familie, die unter dem Codenamen "Isaiah" entwickelt wurden, liefert der Chiphersteller eine völlig neue Architektur aus, die deutlich mehr Leistung als die Vorgängergeneration bringen soll. Die Chips bieten Taktraten zwischen 1,0 und 1,8 Gigahertz, die Leistungsaufnahme liegt zwischen fünf und 25 Watt. Darüber hinaus hat Via mit dem "Openbook" ein Referenzdesign für günstige Kompakt-Notebooks vorgestellt. Die Daten dazu können kostenlos heruntergeladen werden (www.viaopenbook.com). Das Modell basiert noch auf dem C7-Chip, dem VX800-Chipsatz und einem 8,9-Zoll-Display.

Nvidia: Tegra

Als Newcomer in diesem Markt hat sich Nvidia, eigentlich Spezialist für Grafikchips, zu Wort gemeldet. Die kürzlich vorgestellten Chips "Tegra 600" und "Tegra 650" basieren auf dem Prozessorkern des "ARM11" und enthalten zusätzlich einen eigenen Grafikchip. Allerdings dürften sich diese Plattformen aufgrund ihrer Leistung (Taktraten von 0,7 und 0,8 Gigahertz) eher für einfache Mobile Internet Devices (MIDs) eignen. Prozessoren von ARM werden derzeit vorwiegend in Smartphones eingesetzt, haben jedoch deutliche Vorteile in Sachen Energieeffizienz gegenüber den Konkurrenten aus dem Lager der Notebook-CPUs.

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