Die Systeme sollen gegenüber den Vorgänger-Modellen eine bessere Rechenleistung und einen reduzierten Energieverbrauch besitzen. Laut Hersteller eignen sich die Calleo 340-Server besonders gut für rechenintensive Anwendungen und als Virtualisierungsplattformen. Als Antriebsmotor verwendet der Hersteller die neuen Intel-Xeon-Prozessoren der Serie X5600. Je nach Aufgabengebiet lassen sich die Server mit SATA-, SAS II- oder SSD-Festplatten bestücken. Die maximale Speicherkapazität beträgt 72 TByte. Alle Calleo-340-Systeme sind mit 80-Plus-Netzteilen ausgestattet.
Die neuen transtec Calleo 340 Server sind standardmäßig mit einem Intelligent Plattform Management Interface (IPMI 2.0) ausgestattet. Damit lassen sich funktions- und leistungsrelevante Systemkomponenten zentral über das Netzwerk steuern und verwalten.
Die Calleo 340 Server von transtec sind als Rackmount-Version von ein bis vier Höheneinheiten und als Tower-Version zu einem Preis ab 2165 Euro inklusive Mehrwertsteuer erhältlich. (TecChannel.de/wh)