Das neueste Produkt-Upgrade der weit verbreiteten Manuskripteinreichungs- und Peer-Review-Lösung kann mit zahlreichen Neuerungen und Verbesserungen aufwarten. Prämisse bei der Weiterentwicklung war, eine flexiblere Konfiguration und Bedienung der internetbasierten Lösung zu erreichen. Demzufolge flossen auch Rückmeldungen und Programmerweiterungswünsche der Anwender mit ein. So wurde zum einen die Benutzerschnittstelle verbessert und zusätzliche webbasierte Konfigurationsoptionen bereitgestellt. Zum anderen ist die interaktive Kommunikation zwischen akademischen Zeitschriftenredaktionen, Autoren und Gutachtern nochmals vereinfacht worden. Konkret finden sich in der neuen Version beispielsweise so bezeichnete „Einreichungs-Marker“, die ein Manuskript durchgängig durch den Bearbeitungsprozess begleiten. Je nach Adressat (Schriftleiter, Chefredakteur, Produktion, Versand usw.) steht eine farbliche Kodierung zur Verfügung.

Wie bei den Vorgängerversionen, wird den Redaktionen die neue Version 5.0 schrittweise – über unterschiedliche Auslieferungsphasen – verfügbar gemacht. Dabei soll laut Aries Systems Corporationder Umstieg so erfolgen, dass eine Zeitschriftenredaktion weder einen Arbeitsausfall zu verzeichnen hat noch Mitarbeiter neu schulen lassen muss.

Die onlinebasierte Manuskripteinreichungs- und Peer Review-Lösung Editorial Manager ist derzeit bei weltweit über 1.850 Fachzeitschriften im Einsatz.