Sie ermöglicht das Speichern, Lesen und Abfragen von Java-Objekten und Objekt-Netzwerken. Das Produkt unterstützt Multithreading und parallele Transaktionen.
Mit einer Kernel-Größe von nur 450 KB ist Fastobjects j1 für den Einsatz in Standalone-Anwendungen mit Single-Virtual-Machines optimiert. Ein Datenbank-Browser ist integriert.
Die JDO-Schnittstelle macht das System zu Poets Fastobject-Varianten j2, e7 und t7 kompatibel. Die JDO-Spezifikation ist unter Leitung von Sun unter anderem von Ericsson, IBM, Poet, Rational, SAP und der Software AG mitentwickelt worden. Sie verschafft Java ein plattformunabhängiges Interface für Datenbanken und macht die Implementierung von SQL-Zwischenschichten unnötig. Poet ist schnell dran, denn JDO ist bisher ein "Proposed Final Draft", der wahrscheinlich Mitte dieses Jahres verabschiedet wird. (ls)
Informationen: Poet Software GmbH, Kattjahren 4 - 8, 22359 Hamburg, Tel.: 040/609 90-0, Fax: 040/609 90-113, www.poet.de,
Halle 3, Stand D25