Motorola: mehr Umsatz und weniger Gewinn im Geschäftsjahr 2006

19.01.2007

Für Sony Ericsson verlief das vierte Quartal erfreulicher. Wie das Joint Venture mitteilte, wurden in den vergangenen drei Monaten knapp 26 Millionen Mobiltelefone verkauft, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist dies eine Steigerung von 61 Prozent. Damit einher geht auch ein deutlicher Anstieg des Umsatzes, er legte um 64 Prozent auf 3,782 Milliarden Euro zu. Damit stieg der EBITDA auf 502 Millionen Euro (plus 144 Prozent), der Nettogewinn lag bei 447 Millionen Euro (plus 303 Millionen Euro). Nach eigenen Angaben beträgt der weltweite Marktanteil jetzt neun Prozent.

Bei Samsung blickt man mit gemischten Gefühlen auf die vergangenen drei Monate: Während der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,1 Prozent auf 12,4 Milliarden Euro gesteigert werden konnte, mussten beim Gewinn Rückgänge von 8,5 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro verzeichnet werden. Hingegen konnte der Reingewinn im Jahresverlauf um vier Prozent auf 6,5 Milliarden Euro ausgebaut werden.

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