Foto: Diego Wyllie
Zu den populärsten Vertretern zählen neben "Prototype", der "YUI-Library", "JQuery" oder dem "Dojo Toolkit", um nur einige zu nennen, auch das quelloffene "MooTools". Die Lösung bietet alles, was man von einem klassischen und professionellen Javascript-Framework erwarten darf: wiederverwendbare GUI-Komponenten, visuelle Effekte, Ajax-Unterstützung, Cross-Browser-Kompatibilität, Erweiterungsmöglichkeiten durch zusätzliche Plug-ins sowie einfaches Event-Handling und vereinfachte DOM-Modifikation.
Was MooTools jedoch von vielen Konkurrenzprodukten unterscheidet, ist sein objektorientierter Ansatz. Das fängt schon beim Namen an. Denn MooTools, wie es offiziell geschrieben wird, steht für "My Object-oriented Tools". Den Kern der Implementierung stellt ein Vererbungssystem dar, das etwa dem entspricht, was man aus objektorientierten Sprachen wie Java oder C++ kennt. Dieses Konzept ermöglicht es den Entwicklern, wiederverwendbare und flexible Komponenten in Form von Klassen zu schreiben und das Framework auf einfache Weise zu erweitern.
CW-Fazit: MooTools gehört zu den wichtigsten Frameworks für fortgeschrittene Javascript-Entwickler. Dass es von Unternehmen wie Chrysler, Ferrari, MTV Deutschland oder der Commerzbank eingesetzt wird, zeigt, dass es sich hier um eine ausgereifte und professionelle Lösung handelt. (ph)
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Entwickler, die ihre iOS-Apps von Kunden, Betatestern oder Kollegen testen lassen möchten, müssen sich einem aufwendigen Prozedere beugen. - Einfache Web-Formulare mit Google Docs
Ein großer Vorteil des Web ist die papierlose Erfassung von Formulardaten. Jeder Internet-User kennt diese Formulare (Webforms) im täglichen Umgang mit Ebay, Amazon, Facebook & Co. - Imgscalr - Bilder in Java einfach skalieren
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Bei der Lokalisierung von Software-Anwendungen werden oft Portable-Object-Dateien verwendet. Mit dem kostenlosen Tool "Poedit" lassen sie sich bequem bearbeiten. - Hurl - Web-APIs direkt im Browser testen
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