Die wichtigsten Komponenten wie Controller und Stromversorgung sind doppelt ausgelegt und lassen sich, ebenso wie die Disks, im laufenden Betrieb austauschen. Per Display wird der Status jeder Festplatte (Spannung, Temperatur, etc.) angezeigt. Die eingebaute RS-232-Schnittstelle erlaubt die Überwachung und Konfigurierung über Terminalemulation oder GUI unter Windows 95 oder NT. Alarm gibt das Gerät via E-Mail, Broadcast oder Pager.
Das Advance II arbeitet mit PC-Servern und den gängigsten Unix- Rechnern zusammen, von denen auch mehrere angeschlossen sein können. Zahlreiche Gehäusevarianten stehen zur Auswahl, die maximale Speicherkapazität übersteigt 1 TB.