Mit Syntegration zu höherem Wachstum

12.09.2006
Von 
Jürgen Mauerer ist Journalist und betreibt ein Redaktionsbüro in München.

Interne und Externe gemischt

Das Unternehmen wählte die kleine, zweitägige Variante und lud im Sommer 2005 insgesamt 22 Teilnehmer an den Starnberger See ein. Die eine Hälfte davon waren interne Mitarbeiter, die andere Hälfte Externe. Aus dem eigenen Haus waren neben den Geschäftsführern Mitarbeiter aus verschiedenen Hierarchiestufen (Entwickler, Projektleiter, Bereichsleiter) vertreten. Zu den Externen gehörten die Experten aus dem Beirat des Unternehmens, die auch IT-Berater sind, Vertriebs- und Marketing-Profis aus anderen Branchen (Biotech, Kultur) oder etwa der Chefredakteur einer Computerzeitschrift. "Wir haben uns bewusst für diese Mischung aus Branchenexperten und Leuten entschieden, die mit dem IT-Markt nicht viel zu tun haben, um ganz andere Sichtweisen einzubeziehen", erklärte Maiborn.

Gesucht: Die CIO-Agenda 2007

Wie müssen sich CIOs gegenüber dem Business aufstellen, um sich und ihre Teams als Wachstumstreiber zu positionieren? Diese und andere Fragen diskutieren 40 CIOs auf dem Syntegrations-Workshop "The CIO beyond. Profiling a successful CIO", den die COMPUTERWOCHE vom 13. bis 15. September in Zürich veranstaltet. Zusammen mit Professor Fredmund Malik und IT-Chefs von Unternehmen wie Infineon, Audi, Münchener Rück, Deutsche Lufthansa, O2, Deutsche Postbank oder Heidelberger Druck können die teilnehmenden CIOs ihre Agenda für das kommende Jahr entwickeln.

Mehr Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter www.idg-veranstaltungen/cio-beyond.de.

Umgesetzt hat die Syntegration das Malik Management Zentrum St. Gallen mit vier Leuten, die für die komplette Organisation, Logistik, Aufteilung der Gruppen, Dokumentation und für die Moderation der Themengruppen zuständig waren. Zwei Moderatoren stellte Beck et al. Die Eingangsfrage lautete: "Was müssen wir tun, um innerhalb der nächsten drei Jahre in die Top 50 der deutschen Systemintegratoren zu kommen?" Zu den Top 50 gehören Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von mehr als zehn Millionen Euro.