Mit IT die Automobilindustrie aus der Krise steuern

18.12.2008
Aktuelle COMPUTERWOCHE-Fachkonferenz am 17. Februar 2009 in München steht unter dem Motto: Konsolidieren, Flexibilisieren, Individualisieren.

Globale Finanzkrise, immer strengere Klimaschutzauflagen, ein höchst volatiler Öl- und damit Kraftstoffpreis: Die Automobilindustrie steht weltweit vor Herausforderungen historischen Ausmaßes. Falsche Modellpolitik sowie erlahmende Kaufkraft und Kaufbegeisterung der Kunden tun zur Misere ein Übriges.

Cost Cutting und neue Geschäftsmodelle nötig

Die viel zitierte "Opel-Krise" ist hierzulande zum Synonym für eine Branche geworden, die sich nach Ansicht von Experten völlig neu erfinden muss.

Auch und gerade die IT sollte auf diese Herausforderungen die richtigen Antworten geben können, sie muss sich mehr denn je als kostengünstiger und flexibler Business Enabler positionieren.

Die computerwoche-Fachkonferenz IT@Automotive am 17. Februar 2009 in München steht deshalb unter dem Motto: Konsolidieren, Flexibilisieren, Individualisieren.

Primär geht es dabei um Maßnahmen, mit denen sich der Rezession begegnen lässt. Welche Instrumente bieten sich für die IT im Rahmen einer Cost-Cutting-Strategie an - und welche nicht? Ferner wird dem Aspekt nachgegangen, wie man unter dem Stichwort "Collaboration" dem immer stärkeren Gewicht der Zulieferer in der Wertschöpfungskette Rechnung trägt.

Gleichzeitig zwingt der Marktdruck immer mehr OEMs und Zulieferer zu Fusionen. Verantwortliche IT-Manager müssen sich daher fragen: Wie lassen sich unterschiedliche IT-Umgebungen schnell und erfolgreich konsolidieren? Darüber hinaus geht es natürlich um die derzeit die Schlagzeilen beherrschenden Trends der Zukunft: Wie kann sich eine IT-Organisation für neue Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsprozesse von extrem günstigen Fahrzeugen aufstellen? Bedeutet "Billig-Auto" zwangsläufig auch "Billig-IT"?

Weitere Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung unter: www.computerwoche.de/automotive09.