Infrastruktur-Modernisierung

Mit HCI auf internationalem Expansionskurs

10.12.2019
Anzeige  Fujitsu und ABAX haben für die Marzek Etiketten+Packaging GmbH eine hyperkonvergente Infrastruktur realisiert: mit PRIMEFLEX for Microsoft Storage Spaces Direct. Am Kundenstammsitz in Österreich schon produktiv, schafft die neue HCI beste IT-Voraussetzungen für das familiengeführte Traditionsunternehmen, um seine internationale Expansion voranzutreiben.

Wenn Mittelständler wachsen, stößt die klassische Server-Storage-Architektur schnell an Grenzen: in puncto Performance, Stabilität, Erweiterung und Betriebseffizienz. So geschehen bei der Marzek Etiketten+Packaging GmbH aus Österreich, die auch im Ausland sitzt und expandiert. Mit dem Wunsch nach einer zukunftssicheren Lösung wandte sich Marzek an seinen IT-Partner ABAX, ein FUJITSU SELECT Partner.

In enger Kollaboration mit Fujitsu und Marzek hat ABAX am Kundenstammsitz eine passgenaue HCI-Lösung implementiert: mit FUJITSU Integrated System PRIMEFLEX for Microsoft Storage Spaces Direct auf Basis von Windows Server 2016 Datacenter inklusive Virtualisierungsfunktionen.

Server-Storage-Cluster für hochverfügbare Daten

Das Kernstück bilden zwei Enterprise-Server PRIMERGY RX2540, deren Speicherkapazität durch vier ETERNUS JX40 Subsysteme erweitert wurde. Dieser Cluster garantiert größtmögliche Ausfallsicherheit und Geschäftskontinuität. Für zuverlässige Backups sorgt die Tape-Library ETERNUS LT20.

3-mal schneller unterwegs bei 30 % weniger Kosten

"Die […] Architektur von Fujitsu bietet uns genau die Stabilität, Performance und Zuverlässigkeit, die wir für unsere kritischen Geschäftsprozesse benötigen", erklärt Paul Piribauer, IT-Leiter bei Marzek. So haben sich etwa Auswertungen von 30 auf 10 Minuten verkürzt. Zudem ist die neu eingerichtete SDS-Umgebung leichter und höher skalierbar als die alte Speicherumgebung - bei gleichzeitiger TCO-Einsparung von 30 Prozent.

Zukunftsfähig aufgestellt - in nur 2 Monaten

Zeit hat Marzek auch gespart: dank Co-Creation und vorkonfigurierter Komponenten. "So dauerte es ab Bestelleingang nur zwei Monate, bis die neue PRIMEFLEX Umgebung in den Live-Betrieb gehen konnte", erklärt Heinrich Pommer, technischer Kundenbetreuer bei ABAX. Dem geplanten Auslands-Rollout und der weiteren Firmenexpansion sieht IT-Leiter Piribauer zuversichtlich entgegen: "Dabei unterstützt uns die PRIMEFLEX for Microsoft Storage Spaces Direct Architektur von Fujitsu durch ihre hohe Flexibilität optimal."

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