Wenn Mittelständler wachsen, stößt die klassische Server-Storage-Architektur schnell an Grenzen: in puncto Performance, Stabilität, Erweiterung und Betriebseffizienz. So geschehen bei der Marzek Etiketten+Packaging GmbH aus Österreich, die auch im Ausland sitzt und expandiert. Mit dem Wunsch nach einer zukunftssicheren Lösung wandte sich Marzek an seinen IT-Partner ABAX, ein FUJITSU SELECT Partner.
In enger Kollaboration mit Fujitsu und Marzek hat ABAX am Kundenstammsitz eine passgenaue HCI-Lösung implementiert: mit FUJITSU Integrated System PRIMEFLEX for Microsoft Storage Spaces Direct auf Basis von Windows Server 2016 Datacenter inklusive Virtualisierungsfunktionen.
Server-Storage-Cluster für hochverfügbare Daten
Das Kernstück bilden zwei Enterprise-Server PRIMERGY RX2540, deren Speicherkapazität durch vier ETERNUS JX40 Subsysteme erweitert wurde. Dieser Cluster garantiert größtmögliche Ausfallsicherheit und Geschäftskontinuität. Für zuverlässige Backups sorgt die Tape-Library ETERNUS LT20.
3-mal schneller unterwegs bei 30 % weniger Kosten
"Die […] Architektur von Fujitsu bietet uns genau die Stabilität, Performance und Zuverlässigkeit, die wir für unsere kritischen Geschäftsprozesse benötigen", erklärt Paul Piribauer, IT-Leiter bei Marzek. So haben sich etwa Auswertungen von 30 auf 10 Minuten verkürzt. Zudem ist die neu eingerichtete SDS-Umgebung leichter und höher skalierbar als die alte Speicherumgebung - bei gleichzeitiger TCO-Einsparung von 30 Prozent.
Zukunftsfähig aufgestellt - in nur 2 Monaten
Zeit hat Marzek auch gespart: dank Co-Creation und vorkonfigurierter Komponenten. "So dauerte es ab Bestelleingang nur zwei Monate, bis die neue PRIMEFLEX Umgebung in den Live-Betrieb gehen konnte", erklärt Heinrich Pommer, technischer Kundenbetreuer bei ABAX. Dem geplanten Auslands-Rollout und der weiteren Firmenexpansion sieht IT-Leiter Piribauer zuversichtlich entgegen: "Dabei unterstützt uns die PRIMEFLEX for Microsoft Storage Spaces Direct Architektur von Fujitsu durch ihre hohe Flexibilität optimal."